Was beim Reisen schief gehen kann.

Inspiriert von dieser Aufzählung von Anita und wie Ihr in meinem Tweet versrprochen… Meine Beichte zu beinahe «abverheiten» Reisen.

Ob das ev. mit unserem ersten Ausland-Familienurlaub begann? Unsere Mami hatte wie immer eine gehörige Portion Eigensinn und deshalb stand sie an der anderen Schlange bei der Rück-Einreise in Flughafen Zürich an. Und ward für längere Zeit nicht mehr gesehen. Nach fast zwanzig Minuten kam sie bei uns an und erzählte empört, der Zöllner hätte Ihren Pass für gefälscht gehalten. Sie war ausgerechnet an einen Mann aus dem Aargauer Dorf geraten, in welchem wir das Bürgerrecht haben. Dass wir dort seit damals mehr als 100 Jahren nicht mehr bekannt waren (der Ur-Urrgrossvater war ausgezogen) und aus einem heute fast nicht mehr besiedelten Dorfteil stammen, konnte unsere Mutter als Angeheiratete (und aus DE stammende) natürlich nicht erklären.

Aber zurück zu mir…

Ein Jet am Gate in London, bereit zum einsteigen

Zu früh?

Ich meine, wir kommen alle mal zu spät, aber seid Ihr noch nie zu früh geflogen?

Da hatten Nunzio und ich also zehn Tage Teneriffa geplant. In irgend einem Hotelplan-Reisebüro in Baden oder Wettingen reservierten wir Hotel und Flug und waren uns einig, dass wir uns dann am Nachmittag des Abflugtages im Flughafen treffen würden. Ich hatte noch einen Frühdienst am Bahnhof Glattbrugg und den ganzen Morgen Billette verkauft. Als wir uns im Flughafen trafen, hiess es Einchecken bei Swissair/-Port. Der Agent war sehr freundlich, tippte aber immer verzweifelter im Compi herum. Als wir fragten, ob es denn ein Problem gäbe, meinte er nur, wir seien nicht auf dem Flug. Er buchte uns auf die Warteliste und sagte, wir sollen mal den Anschlussflug ab Madrid nach Teneriffa bei Iberia rückbestätigen gehen.

Dort herrschte ein ziemliches Durcheinander mit Kindergeschrei und die Agentin warf nur einen kurzen Blick auf unsere Tickets und verwarf dann die Hände. Also zogen wir weiter und zeigten die Tickets unter anderem bei Kuoni Reisen, im Swissair - Luftreisebüro und noch einem weiteren herumstehenden Agenten. Der meinte dann nur, das  seien APEX - Tickets mit Status OK, wir müssten auf den Flug gebucht sein. Mit diesem Tarif werde man üblicherweise nicht überbucht.

Tatsächlich liess man uns beim Abarbeiten der Warteliste auf den Flug und wir waren dann in Madrid beim neu Einchecken für den Anschlussflug um 22 Uhr entspannt, als der Agent dort wieder abwinken wollte. Unseren Hinweis, dass man das mit uns schon in Zürich versuchte hätte und dass wir nun auf den Flieger wollten, konterte er lakonisch mit dem Hinweis: «You got tickets for Saturday, today is Friday. So you won't take this flight!».

Da waren wir dann tatsächlich erstmals baff. So viele Leute hatten die Tickets angeschaut, ich hatte selbst den ganzen Morgen das Datum auf unzählige Billette geschrieben und erst der Agent in Madrid erkannte, dass wir tatsächlich einen Tag zu früh gestartet waren?! Ich bin noch heute sicher, dass er es nur gemerkt hat, weil der Flug am Samstag eine andere Flugnummer hatte.

Nach einem vergeblichen Versuch auf der Warteliste nachts um 2 Uhr reichte es dann nach wenig Schlaf auf harten Flughafenbänken für einen Abflug um 8 Uhr morgens. Selbstverständlich kam unser Gepäck erst mit dem regulären Flug an und wurde uns am Sonntag-Morgen vor die Hoteltüre gestellt.

Mathematik für Gebrochene

Tönt schlimmer, war aber nicht so lustig. Kollege Mario hatte damals seine Phase, wo er alle mathematischen Operationen in Bruchzahlen im Kopf ausbaldowerte. Wir, das heisst er,  Schneidi, Martin und ich besuchten Heinz an einem verlängerten Wochenende in seinem Sprachaufenthalt in London. Der Hinflug am Freitag war problemlos und am Sonntag-Abend sollte es um 19:15 ab London Heathrow zurück nach Zürich gehen.

Irgendwann am späten Sonntag-Nachmittag waren wir mit Heinz noch irgendwo in der Stadtmitte. Mario hatte irgendwelche Zahlen für Abflug, Einchecken und Fahrt nach Heathrow im Kopf in Brüchen zusammengerechnet und wir waren noch guten Mutes, als wir Heinz Adieu sagten und in die Tube (U-Bahn) hinunterstiegen.

Ich weiss nicht, ob es Martin oder Schneidi waren, welche die gekürzten Brüche von Mario in normale Zahlen überführten, aber der Schreck sass tief. Es war 17:40 Uhr, die Fahrt nach Heathrow dauerte mit der Tube rund 50-60 Minuten. Eine Stunde vorher sollte man ja dort sein und einchecken. Also fehlte uns rund eine Stunde. :-(

Bei der ersten Bahn mussten wir wegen einer Umleitung sogar nochmals umsteigen. Kurz vor 19 Uhr keuchten wir zu den Swissair-Schaltern und erkundigten uns. Die Station war am Schliessen, die Compis bereits unten und man stellte uns manuelle Bordkarten aus. Zum Glück sind die Briten so toll und stehen in wunderschönen Queues an. So konnten wir uns mit vielen «Sorry» einfach vorbeiquetschen und durch Pass- und Sicherheitskontrolle stressen. Bei der Letzteren wurden Mario und ich noch aufgehalten, da er einen kleinen Reiserucksack mit eingebauten Lautsprechern dabei hatte (warum auch immer man so etwas kaufen soll!).

Als wir endlich völlig ausgepumpt um etwa 19:20 Uhr am Gate die Gangway hinunter rannten, stand der Purser im Eingang des Flugzeugs mit der Türe in der Hand. Aus Spass meinte er noch: «Zu spät, wir fliegen gleich!» und simulierte einen Schliessvorgang.

Ihr könnt Euch die Blicke der auf uns wartenden Mitreisenden vorstellen, als wir hineinstolperten .Sie trieben mir die Schamesröte ins Gesicht. Dass ich dann die damals noch durchaus akzeptable Bordverpflegung nicht wirklich geniessen konnte, war auch eine Tatsache.

Etwas zu weit südlich?

Eher Fremdverschulden brachte Heinz und mich mal etwas zu weit nach Süden. Wir waren auf unserer ersten grossen Reise nach Südamerika. Ein Kurzaufenthalt in Toronto leitete die Weiterreise ein. Der Flug nach Lima, Peru war über Nacht. Wie üblich schlief Heinz umgehend und selig ein, während ich mich wälzte und kein Auge zutun konnte.

So bemerkte er auch erst nichts, als der Flieger gegen 7 Uhr morgens zu kreisen begann. Ich spürte die Bewegung und guckte mich ungeduldig um. War ich doch erpicht, endlich aus dieser Blechbüchse zu kommen.

Aber es kam anders. Die Stimme des Kapitäns erklang und erklärte, dass wir wegen Nebel und fehlendem Instrumentenlandesystem nun leider zur Enddestination des Fluges weiterfliegen würden. 

Und so landete unser Jet gegen Mittag in Santiago di Chile. Dort nahm man uns die Pässe ab und gab dafür temporäre Aufenthaltskarten aus. Ein Bus brachte uns in die Innenstadt zu einem Fünfstern-Hotel der Steigenberger Gruppe, wo wir ein Doppelzimmer zugewiesen erhielten. Ein tolles Steak mit einem samtigen Rotwein im Dachrestaurant leitete die Erholungsphase ein ;-)

Interessant war damals (1989), dass in Santiago di Chile teilweise noch Lastwagen mit Holzvergaser herumfuhren. Zudem kamen wir im April/Mai aus dem Frühling der Nordhalbkugel in den Herbst zurück mit fallenden Blättern.

Gegen Abend brachte man uns dann zum Flughafen zurück und noch vor Mitternacht waren wir dann endlich doch in Lima.

This isn't you, isn't it?

Immer wenn denkt, es kann nicht schlimmer kommen…

Heinz und ich wollten an einem Samstag in die USA fliegen. Wir diskutierten kurz und beschlossen, einen Zug früher zu nehmen, um noch Zeit für ein kleines Frühstück zu haben.

Dann standen wir also bereits kurz vor acht Uhr Morgens im Terminal beim American Airlines-Schalter, wo man damals erst von einer Person der Fluggesellschaft im Auftrag der Einreisebeamten der USA kontrolliert wurde, bevor man effektiv eincheckte. Diese Personen prüften die Papiere (Pass, Visa etc.) und stellten auch Sicherheitsfragen. Meist hatte es mehrere, parallele Stationen. 

Wir durften vorsprechen und gaben unsere roten Pässe der Dame in die Hand. Sie prüfte die Flugtickets und studierte die Pässe. Sie sah mehrfach in die Papiere und wieder zu uns. Schliesslich blickte sie mit einem Pass in der Hand Heinz an und meinte: «This isn't you? Isn't it?»!

Heinz trat erschrocken vor und guckte in den Pass. Dort erblickte er jedoch nicht sein Bild, sondern Kollege Mario schaute ihn an. Und auch beim Namen stand ganz klar,  Mario H. und nicht Heinz L.

Uns sackte das Herz in die Hose und unter dem gestrengen Blick der Angestellten und den neugierigen Augen rundherumstehender Passagiere huschten wir zu einem Courtesy-Telefon und wählten die Nummer von Mario.

Es war eine Ausnahmesituation, üblicherweise war Mario ein Frühaufsteher und meist unterwegs. Aber diesmal hatten wir Glück, er war zu Hause. «Wo hast Du Deinen Pass?», «Geh ihn holen!», «Welcher Name steht da drin? Doch, mach ihn auf, was steht drin?».

Noch mehr neugierige Blicke streiften uns. Mein Magen war schon ganz verknotet. «Hast Du den Wagen draussen?», «Ok, Glück gehabt, er ist nicht ausgeliehen, wie häufig!». «Wie lange hast Du bis hier?», «Alles klar, Du machst Dich auf den Weg!».

Etwa fünfzig Minuten später kam ein noch leicht zerzauster Mario um die Ecke und wedelte mit dem Pass. Er und Heinz tauschten die Papiere und wir konnten erleichtert doch noch einchecken.

Es reichte dann trotzdem noch für einen gemeinsamen Kaffee und wir lachten noch Jahre später darüber. Bei jedem Flug fragen wir uns: «Hast Du den Pass dabei? Und steht da auch Dein Name drin?» ;-)

Die Kollegen waren wenige Wochen zuvor mit Adrian im Wagen nach Italien gefahren. An der Grenze hatte Adrian die Pässe aller Kollegen nach draussen gereicht (das war noch vor Schengen) und bei der Rückgabe seinen eigenen Pass genommen und den anderen je einen Pass gereicht, ohne die Namen zu kontrollieren. 

In diesem Sinne, schöne Ferien. Kontrolliert immer die Reisezeiten und -Daten und prüft Eure Unterlagen. :-)

Urs | Sonntag 15 Juli 2018 - 9:21 pm | | default | Ein Kommentar

Lieber Reto (3)

Aus der Reihe der «nie gesendeten E-Mails». In loser Folge (vielleicht) veröffentlichte Erinnerungen und Gedanken.

Nun, Reto, bin ich heute vom Einkauf im lokalen Coop auf dem Heimweg mal wieder in so eine schöne Nachmittagshitze gelaufen, wie damals in Sizilien.

Seit dem letzten Beitrag sind ja beinahe zwei Jahre vergangen. Wieder ein wenig älter, wieder ein wenig weiser?

Ich nehme den Faden wieder beim ersten Beitrag auf. Damals, als wir von unserer Irrfahrt wieder zurück nach Aragona kamen. Der Anschlusszug nach unserem eigentlichen Reiseziel, Gela, fuhr erst gegen 16 Uhr. Klar, es war ja auch Mittagspause. Also sassen wir fast zwei Stunden in der brütenden Mittagshitze fest. Lust, die Stadt zu erkunden, kam bei diesen Temperaturen echt nicht auf. 

Im Bahnhofbuffet gab es zwar guten Caffè, aber die Hitze trieb uns nach draussen, wo wir im Schatten ein wenig den gelgentlichen Rangierfahrten nachschauten, wo der capostazione mit der roten Fahne herumfuchtelte, was bei uns sofortigen Halt bedeutet hätte.

Ob Du Dich noch an den alten Mann erinnerst, der sich dann zu uns auf die Bank setzte? Er hatte nicht mehr viele Zähne, was seinen sizilianischen Dialekt auch nicht verständlicher machte. Ich glaube, Du hast kein Wort verstanden, Dein italienisch war ja eher schlecht. Er erzählte uns von der Zeit um 1940-45, wo er als Partisan mit den Allierten gegen die Faschisten gekämpft hatte. Ich konnte leidlich folgen, ein Vorteil, wenn der beste Schulkamerad und Nachbar sizilianischer Herkunft ist.

Dann war es endlich soweit und wir fuhren weiter, diesmal im richtigen Zug, nach Gela. Diese Stadt war für uns eine ziemliche Enttäuschung. Nicht nur war das Hotel eher zweifelhaft, auch die Raffinierie am Hafen und die Innenstadt war im Vergleich zu Agrigento ein schwerer Rückschritt.

So fuhren wir nach einem Tag mit dem Zug weiter, das Ziel sollte diesmal Siracusa sein. Du hattest aus einem Reiseführer oder von einer Empfehlung her vorgeschlagen, dass wir dort dann nach «Fontane Bianche» fahren sollten, da es dort einen schönen Badestrand gäbe. Tatsächlich fanden wir irgendwo die Bushaltestelle und nach kurzer Wartezeit fuhr ein Bus vor. Wir bezahlten keine tausend Lire (weniger als 1.20 Fr) und dachten deshalb, dass es eine kurze Fahrt würde.

Aber wie wir uns täuschten, es waren rund 20 Kilometer und der Bus fuhr natürlich nicht auf dem schnellsten Weg. Es ging durch Orangenhaine und übers Land und dann standen wir da und überlegten uns, wo wir hier übernachten wollten. Im ersten Hotel, in welches wir gelangten, schaute man uns skeptisch an. Du hattest ja den «Tramper-Rucksack» mit Zelt dabei. Schnippisch teilte man uns mit, man sei «completo». Ich wollte nachfassen, aber Du meintest: «Lass uns zelten gehen».

Ich hatte ja aus früheren Jahren eher gemischte Gefühle, mir kamen da schlaflose, kalte Nächte in nassen Schlafsäcken in den Sinn. Aber der Campingplatz war nicht nur günstig, sondern auch sehr gepflegt. Ich habe versucht, den Ort auf Google zu finden. Ich glaube, es war hier, wo jetzt nur noch ein Parkplatz ist.

Ausschnitt vom Lido di Fontane Bianche aus Google Maps

Wir hatten unser Zelt in Nullkommanix aufgestellt, es war genügend Platz vorhanden. Die Duschen waren sauber und das Warmwasser damals schon solarthermisch aufgezeizt. Am ersten Abend, als Du Dich etwas heftig hinlegtest, platze zwar das aufblasbare Kissen. Aber sonst schliefen wir jeweils selig, bis uns die Morgensonne in der Nase kitzelte.

Ich erinnere mich noch gut an die Situation, als wir das erste mal gemeinsam zum Strand gingen und uns in die Sonne legten. Da war dieser «typische» Macho, welcher sich mit seiner Freundin neben uns sonntes. Er bemerkte Deinen goldenen Ohrring und machte sich über uns vermeintliche Schwule lustig. Er schwang seinen Hintern und sagte: «Vado prendere una doccia! Shampoo, Shampoo!» und feixte uns an. Wir verstanden die Welt nicht, denn damals (1982/83) trugen «normale» Männer selten, aber wenn schon – so wie Du – den Ohrring links. Wir liessen uns nicht beirren und genossen die Abkühlung im Meer.

Nach Einbruch der Dunkelheit gingen wir uns ein günstiges Restaurant suchen. Ich habe keine Ahnung mehr, wo es genau lag oder wie es hiess. Aber ich weiss noch, dass es nach allen Seiten offen war und in der Mitte auf einem kleinen Podest der «Chef / Kassierer» sass. Wir bekamen einen Tisch zugewiesen und studierten die Karte. Du wolltest unbedingt Muscheln essen. Du warst mit Deiner Mutter und Deinen Geschwistern schon mal in Italien in den Ferien gewesen und glaubtest, die Bezeichnung auf italienisch zu kennen. Aber so etwas fanden wir nicht auf der Karte.

Als der Kellner dann kam, bestellten wir uns einen Insalata mista und Du wolltest «Muscoli». Was der Kellner natürlich nicht verstand. Wir verhandelten ein wenig und kamen via Frutti di mare dann auf «Cozze». Wir fanden das töne zwar nicht wohlschmeckend, aber wir wurden eines besseren belehrt. Ich kannte vorher nur «Les Moules Continental» aus dem Restaurant Continental in Quiberon. Dort wurden sie in einer cremigen Sauce serviert. Hier in Sicilia gab es sie aber einfach mit einem Sud aus Weisswein, Zwiebeln und Gewürzen. Sie schmeckten göttlich und der Wein dazu war auch sensationell. 

Irgendwann nach Caffè und ev. auch Dolce bezahlten wir die knapp zwanzigtausend Liren und verliessen das Restaurant. Kaum waren wir draussen, kam uns aber in den Sinn, dass wir ja vergessen hatten, die beiden gemischten Salate zu bezahlen. Also – typisch Schweizer – gingen wir zurück zum «Chef / Kassierer» und ich meinte: «Abbiamo dimenticato di pagare le insalate miste!». Die Reaktion war bemerkenswert. Ok, wir waren ja auch leicht beduselt. «Angelo! Angelooo!», brüllte der Mann durch das Restaurant. Wir dachten, jetzt gibt es irgendwas, Haue oder so. Aber dann erklärte der Kassierer dem Angelo, dass wir zwei feinen Herren vergessen hätten, den Salat zu bezahlen und nun extra zurückgekommen seien, um zu bezahlen. Worauf uns Angelo, der Kassierer und noch ein weiterer Kellner ausgiebig die Hand schüttelten und uns lobten. Offenbar verhielten sich nicht alle Gäste gleich. ;-)

Miesmuscheln, Quelle Pixabay / eujava

Ich glaube, wir blieben etwas zwei Nächte in Fontante Bianche, bevor wir uns wieder vom Acker machten und mit dem Zug weiter nach Taormina fuhren. Aber dazu ein anderes mal.

Heb's guet, Dein Freund und Stifti-Kollege, Urs

Urs | Samstag 14 Juli 2018 - 4:30 pm | | default | Kein Kommentar