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Reisevorbereitung


Die Idee

Immer mit den Reise-Erfahrungen angeben und über die Schöheiten der Landschaft schwärmen.
Und plötzlich wird man beim Wort genommen. So geschehen mit Kollege Bruno, der bisher die USA nur von einem Aufenthalt in Florida kannte. Da konnte ich nicht wiederstehen und bot mich als «Reiseleiter» an.

Vierzehn Tage Ferien lagen drin. Wohin sollte ich nun meinen Kollegen entführen?
Strand, Berge, Seen, Nationalparks, die Reiseplanung war schon fast gediehen. Schnell besuchte ich noch meine Lieblingsbuchhandlung und beschaffte mir wieder einmal eine aktuelle Ausgabe des Rand McNallyTM und dazu gleich noch die Software.

Mit einer kurzen Beschreibung und der detaillierten Routenplanung sassen wir alsbald bei einem Nachtessen bei grosser Juni-Hitze an der kühlen Aare und studierten die Dokumente. Jedoch stellten wir zum Glück fest, dass die ursprüngliche Planung einen «frisierten» Abschnitt besass. Um den Tripmaker dazu zu bringen, die Strecke Lake Tahoe bis über Salt Lake City in einem Tag zu planen, hatte ich zu stark geschummelt. Die Folge war eine Tagesetappe mit viel zu vielen Meilen. Also sass ich nochmals hin und plante erneut.

Folglich sahen wir uns kurz darauf die neue Planung an. Die Reise sollte uns von Zürich nach Los Angeles führen. Danach die Küste hoch bis San Francisco und weiter an die Grenze zwischen Kalifornien und Nevada beim Lake Tahoe. Weiter durch die Salzwüsten von Nevada nach Ely und dann zum Bryce Nationalpark. Von dort sollte es dann über den Grand Canyon und Las Vegas zurück nach Los Angeles gehen.

Da dieser Trip teilweise in die Herbstferien fiel, reservierte ich vor der Reise sätliche Hotels per e-mail und Online-Reservierungssysteme. Den Flug planten wir mit Swiss, da diese direkt von Zürich nach Los Angeles fliegen. Das günstigste Mietauto im Reisekatalog kam diesmal von Dollar. Und das alles natürlich bei den Kollegen im Reisebüro SBB in Baden gebucht.

Also los geht's ...

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