NZZ Online, Kommentare

Standard-Antwort der NZZ in der Antwort-Mail auf Artikel-Kommentare:

Wir danken für Ihren Beitrag. Die Redaktion sichtet die Leserkommentare und schaltet sie frei. Das kann je nach Tageszeit und Arbeitsbelastung etwas länger dauern. Wir behalten uns vor, Beiträge nicht zu publizieren. Am meisten Chancen haben Kommentare, die direkt auf einen Artikel eingehen. Beiträge mit ehrverletzenden, rassistischen oder unsachlichen Äusserungen publizieren wir nicht.

Das heisst, schreibt man zum Artikel «China warnt die Schweiz» einen Kommentar wie:

«Selbstverständlich möchte China die beiden Uiguren zurück, am liebsten wohl nur die Köpfe. So könnte China sich die Kosten eines Schauprozesses mit anschliessender Erschiessung oder Hinrichtung mit der Giftspritze sparen…» 

wird man zensiert. Schreibt hingegen im Artikel «Mord nach der Weihnachtsmesse» ein Rolf Günther einen Kommentar wie:

«Das ist die krude Realtät des so "friedlichen" Islams. Permanente Behinderung anderer Religionszugehöriger bis hin zu Morden, Vernichtung von Kirchen und Klöstern,etc. Wann wacht der Westen endlich auf und handelt? Der Islam will erobern und ist nicht mit anderen Kulturen kompatibel. Das ist leider die Wahrheit.»

dann wird das publiziert. Naja, wer legt sich gern mit den Chinesen an. Denen halten ja, neben dem IOK, auch die meisten Politiker und Wirtschaftsführer im Gegengeschäft für Handelsbeziehungen gerne den Hintern zum Gebrauch hin.

Urs Donnerstag 07 Januar 2010 - 9:12 pm | | default

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