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Urs Müller
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Letzte Etappe

Newport - Portland

Von Newport wollten wir eigentlich gerade die Küste hinauf in den Staat Washington fahren. Da machte sich aber einmal mehr unsere nicht gerade optimale Vorbereitung bemerkbar. Plötzlich häuften sich an den Hotels und Motels die Zeichen No und Sorry. Nun bemerkten wir, dass sich im Kalender der vierte Juli näherte. Dieser «fourth of July» ist der Nationalfeiertag der USA und alle die es sich leisten können, fahren an die Küste um die Feiertage dort zu geniessen.
Dies hiess für uns, die Route ändern und ins Innere des Staates ausweichen. Nach einer langen Fahrt fanden wir in Portland denn auch genügend freie Hotelzimmer.

Portland - Randle

Der Columbia River gleich am Stadtrand von Portland markiert gleichzeitig die Grenze zum Staat...

WashingtonFlagge Washington

Wir verliessen Portland auf dem Interstate 5 nordwärts, bogen aber bei der Ausfahrt Nummer 49 links ab, um den Mount St. Helens, bzw das was davon übrig ist, zu besichtigen.
Gleich kurz nach der Ausfahrt befindet sich das Visitor Center. Nachher fuhren wir die Strasse hoch soweit es ging und betrachteten die gewaltigen Zerstörungen, welcher der verheerende Vulkanausbruch angerichtet hatte.
Auf dem Weg zum nächsten Reiseziel fuhren wir zurück und nahmen dann die Strasse Nr 505 nach Toledo. Von dort gings auf der Strasse Nr 12 ostwärts nach Randle, damals noch ein verschlafenes Nest. Mir blieb vor allem die Erinnerung an die köstlichen Steaks, welche wir im Restaurant gleich gegenüber dem Motel genossen haben. Und natürlich die «Bussiness-Card», welche das Hotel aufgelegt hatte. Das Randle Motel schmückt sich mit dem Zusatz «Beautiful Downtown Randle», wenn das mal keine Übertreibung ist?

Randle - Mt. Rainier - Seattle

Der nächste Berg, den wir besuchten - den Mount Rainier - ist nicht nur die höchste Erhebung im Staate Washington, sondern ebenfalls ein (wenn auch schon lange schlafender) Vulkan. Wir fuhren zu einem Visitor Center hoch und genossen dabei die grandiose Aussicht auf den Gipfel (14'410 ft. bzw 4'755 m) und die schönen Bergwiesen.
Nachher machten wir uns auf den Weg in den Ballungsraum Tacoma/Seattle.

Seattle

Wir logierten in einem Hotel in der Nähe der «Boing Field» (Flughafen) südlich von Downtown Seattle.
Die Tage bis zur Abreise verbrachten wir unter anderem mit Streifzügen nach Downtown und der nachfolgenden entnervenden Suche nach unserem Hotel. Unser Kollege Christoph kaufte sich noch ein Mountain Bike für seine weitere Reise.
Dann hiess es auch schon Adieu sagen. Heinz und ich stiegen in das Flugzeug, welches uns via Chicago zurück nach Zürich brachte. Christoph mietete sich am Flughafen ein kleineres Auto und begann damit seine weiteren Ferien, welche ihn nach Vancouver und Vancouver Island führten.

Tips zu dieser Etappe

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Das wäre nun das Ende dieses Berichts.
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Letzte Revision: 1.10.2006, 21:36 CEST