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+ 3 - 2 | § Bruno g.

Nein, nicht Bruno Ganz der bekannte Schweizer Schauspieler...
Sondern Bruno gefährlich, der Brutalo-Schimpanse, hat mit seiner Gang in Sierra Leone gemäss diesem Artikel in der NZZ zugeschlagen. Falls nicht mehr verlinkt, so steht der Text noch weiter unten.
Soweit sind wir schon, die Affen schlagen zurück! Also das nächste Mal keine Grimassen machen und schön das Schutzgeld in Form von Früchten begleichen.

DIE KENNEN KEINEN SPASS!


weiter...

+ 0 - 5 | § Stimmen

Nein, nicht diejenigen, welche mir ständig einflüstern, ich solle endlich einmal wieder aufräumen.
Nein, meine STIMME, ist langsam wieder am genesen.
Nachdem ich an Ostern meine Schwester, Schwager, Neffen und Nichten besuchte, hat mich wieder mal eine Erkältung frontal erwischt.
Zuerst nur etwas Schnupfen und Hust...Hust...Husten. Aber in der Nacht auf Samstag schlief ich sehr unruhig und hatte am Morgen starke Hals-/Schluckschmerzen. Ich führte dies auf intensivstes Schnarchen zurück.
Am Samstag-Nachmittag wollte ich eigentlich beim Metzger im Coop Fleisch ordern. Da ich meine Stimme bis dahin nicht benutzte, brauchte ich drei Anläufe, bis ich einigermassen meine Bestellung abgeben konnte.
Böse Zungen im Büro behaupten, heute sei es so still wie schon lange nicht mehr gewesen... :-(

+ 4 - 1 | § Kino am Ostersonntag, La Tigre è la neve

Was macht man an einem April-Ostersonntag mit mehr Regen als Sonnenschein?
Anstelle eines langen, faulen Nachmittags, gefolgt von einem mehr schlecht als rechten Fernsehabend erreichte mich ein Telefonanruf von Kollege Heinz. Er meinte, es wäre wieder mal ein guter Kinofilm angesagt.
Da Heinz ein häufiger Kinogänger ist, waren viele der aktuellen Filme schon abgehakt. «Capote» war mir aufgrund einiger Filmvorstellungen im Fernsehen nicht ganz geheuer. Schliesslich gab es im CinéBubenberg um 17:30 Uhr noch «La Tigre è la Neve» von und mit Roberto Begnini zu sehen.
Bei Cineman gibt es noch diese Filmbeschreibung, keine Ahnung wie lange der Link lebt.

Plakat «La Tigre è la Neve»


Der Film zeigt Roberto Beginini als Poet Attilio unterwegs um seine im Irakkrieg in Bagdad verunglückte Traumfrau zu retten. Der Film lebt natürlich vom tolpatschigen, schwer verliebten Attilio der keine Hindernisse kennt, um zu seiner geliebten Vittoria zu finden. Der mittlere Teil zeigt den Wahnsinn des Krieges und die vielen Hindernisse. Schwer beindruckt hat mich die Szene als Attilio mit Dichter-Kollege Fuad (Jean Reno) auf der Suche nach dringend benötigten Medikamenten beim alten Apotheker vorstellig werden.
Ein überraschendes, schönes Ende rundet diesen sehenswerten Film ab.

+ 2 - 3 | § Ostern 2006 in Uster

Ich war nach langer Zeit wieder mal zu Besuch bei meiner Schwester, meinem Göttimeitli Fiona, ihren Geschwistern Jorina und Luc sowie Schwager Philipp.
Fiona hat mit den anderen Kindern im Wald ein schönes Osternest aus Ästen und Moos gebastelt.

Göttimeitli Fiona und selbst gebasteltes Osternest


Natürlich haben mich alle Kinder schnell in Beschlag genommen. So komme ich zu ein wenig Fitness, indem ich den Kindern durch die ganze Wohnung nachjage oder als Kletterbaum benutzt werde.
Das abendliche Ostereier-Färben wurde ein wenig zur Nervenprobe, Jorina, 3 Jahre alt, wollte natürlich auch mitmachen. Worauf nicht nur ein (gekochtes) Ei auf dem Boden landete, sondern neben den Eiern auch die Kinder gefärbt wurden.
Am Ostersonntag-Morgen reiste ich dann zurück nach Bern. Mitgenommen habe ich - wie häufig bei den letzten Besuchen - eine kleine Erkältung mit Halsschmerzen. Ich hoffe, diesmal geht es schneller vorbei.

+ 2 - 3 | § Briefmarken, Bitmarken, Pixelmarken

Juhui, in 20Min geschmökert und gelesen, DIE POST bietet neu für Private die Möglichkeit, individuelle Briefmarken über das Internet zu erstellen und zu selber ausdrucken. Das Ding heisst PostMail WebStamp Private (geiler Produktname, muss ein ein toller Marketinghecht erfunden haben).
Der Anmeldeprozess gestaltete sich etwas schwierig. Zuerst hatte ich Probleme mit dem Passwort, das mindestens 8 und maximal 20 Zeichen umfassen darf. Die Einleitung, in welcher die Bedingung (keine Leerzeichen, keine Sonderzeichen) stand, war mit recht kleiner Schrift und grosser Auflösung nicht so schnell erkennbar.
Zudem wurde der Fehler auch nicht mit rot hinterlegtem Feld angezeigt, die Maske fiel einfach auf leer zurück.

Screenshot WebStamp von PostMail


Weiter kann man auch noch eine neue Mailadresse mit Zusatzfunktionen (Online Organizer etc) buchen, allerdings erfährt man erst in den zehnseiten Teilnahmebedingungen, hier Teilnahmebedingungen WebStamp Private von PostMail als PDF einsehbar, dass bei dieser Funktion Daten mit einer Firma in Hamburg ausgetauscht werden... Tss, Tss, Tss. Ich gebe es zu, ich habe nicht alle zehn Seiten gelesen und auswendig gelernt.
Dann geht der Rest der Anmeldung durch und man landet beim leeren Login-Fenster. Flugs angemeldet und schon steht man an.
Ja lesen bildet, zuerst das Aktivierungsmail abwarten und dann gehts los!
Nein, doch noch nicht, die Post sendet zuerst noch einen weiteren Aktivierungscode per Snailmail.
Ich bin gespannt, wie es weitergeht, wohl erst nach Ostern und hoffentlich kommt der Code nicht auch noch eingeschrieben!

+ 3 - 2 | § Greenpeace und Newsletter

Ich tendiere ja zu Organisationen, welche auch mal das Maul weit aufmachen, wenn etwas zum Himmel stinkt.
So spendiere ich monatlich einen kleinen Teil meines süsssauer verdienten Zahltages an Greenpeace.
Nun versendet Greenpeace in regelmässigen Abständen und bei aktuellen Aktionen auch etwas häufiger Newsletter per email.
Diesen habe ich vor einiger Zeit wohl abonniert. Nach den ersten Mails, welche da eingetrudelt sind, habe ich mich etwas genervt.
Dies, weil die Dinger im dualer Form als Text und HTML (auch die microsoftige Mailseuche genannt) kommen. Und so sieht das im HTML-Format bei mir aus:

Ansicht eines Greenpeace-Newsletter als HTML-Mail


Ich habe mich daraufhin bei Frau Susanne Raschle, zuständig für die Newsletters von Greenpeace, beschwert. Folgende Punkte habe ich als schlecht beurteilt:
Frau Raschle hat mir dann recht schnell geantwortet und teilweise Besserung gelobt. Nun, der neue Newsletter hat immer noch keine Grafiken/Bilder beigefügt und Greenpeace möchte immer noch wissen, welche Links ich klicke. Der Newsletter wird jetzt mit der Adresse «Greenpeace@eemms.net» versendet. Immerhin verstehe ich, dass nicht der Domainname von Greenpeace verwendet wird. Unter Umständen landet die Domain bei solch grossem Mailversand in einer generellen Blacklist.

Warum aber der Newsletter nicht mit «anonymen» Links auf der Homepage von Greenpeace zu finden ist? Das wäre doch eine Lösung für einen solch paranoiden Menschen wie mich (gell Scheppi)...

Ich denke, ich schreibe Frau Raschle nochmals eine Mail... aber nur mit dem Link auf diesen Blogeintrag.

Welche gemeinnützige Organisation könnte ich anstelle von Greenpeace monatlich unterstützten? Vorschläge?