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+ 0 - 2 | § Trans-Europa, Paris - Amsterdam

Am Dienstag-Morgen verliessen wir unser Hotel und machten uns auf den Weg zum Gare du Nord. Dort gab es zuerst ein kleines Frühstück mit Croissant und Espresso. Später ging es dann zum Thalys, dem Hochgeschwindigkeitszug nach Amsterdam. Der Zug wurde mit zwei Einheiten geführt, wobei die hintere nur bis Bruxelles ging. Also mussten wir ziemlich weit nach vorne zu unserem Erstklasswagen laufen.

Dort erwartete uns allerdings am Platz der ganze Luxus mit Essen am Platz und stetiger netter Bedienung mit Getränken, alles inbegriffen.

In Amsterdam mussten wir uns dann zum ÖV-System etwas hinbemühen. Schliesslich gibt es dort (fast) keine Billett-Automaten. Wir haben dann eine Zweitageskarte gekauft, die wir im Tram der Linie 1 vom Schaffner im Schaffnerhäuschen abstempeln lassen mussten. Wir fühlten uns in weit vergangene Zeiten versetzt... ein Tram mit bedienter Verkaufs- und Billettkontrollstelle.

Eine herbe Enttäuschung war dann unser Hotel, das «The Quentin». Entgegen den Hinweisen im HRS wurden uns 5% Zuschlag auf Kreditkartenzahlungen gebucht. Das Personal war gerade akzeptabel freundlich, der Getränkeautomat defekt und zu guter Letzt wurden die Zimmer von Kollege S. und mir zum zweiten Tag nicht gemacht (keine Betten gemacht, keine Papierkörbe geleert etc).

Obwohl des Wetter etwas sprunghaft war, fuhren wir am Mittwoch nach Zandvoort an Zee. Der Ausflugsort am Meer war noch eher verschlafen und trotz kleinen Regenspritzern spazierten wir ein paar Meter am Strand entlang. Nach ein paar kühlen Getränken ging es dann zu einer der Fischbuden, wo wir uns mit «lekker vis broodjes» und ähnlichem den Magen vollstopften.

Zandvoort an Zee, Strand

Zandvoort an Zee, Strand

Den Nachmittag verbrachten wir dann noch mit einer Grachtenrundfahrt und liessen den Abend mit einem eher kleineren Imbiss ausklingen.

Hausboot Amsterdam Grachtenrundfahrt


Altes Haus auf Grachtenrundfahrt

+ 3 - 0 | § Trans-Europa, Bern/Basel - Paris

Als Mitarbeitende eines grossen Transportunternehmens im öffentlichen Schienenverkehr wollten wir uns dieses Jahr unsere Produkte etwas zu Gemüte führen.

Abschnitt eins führte uns von Bern/Basel nach Paris, wo wir im Timhotel in der Nähe von Nation zu nächtigen planten. Die Zugfahrt begann mit etwas Aufregung. Kollege M. in Basel hatte den Fahrplan etwas grosszügig interpretiert und war schon eine Stunde zu früh am Bahnhof. Da er uns nicht fand, startete er einen Anruf. Mein Handy war jedoch schon auf kostengünstigen Auslandeinsatz eingestellt ("alle Anrufe umleiten") und nur ein SMS meldete mir seine Verzweiflung. Wir beruhigten ihn sofort und er nahm die Gelegenheit dankbar entgegen um sich erst mal ein Bier oder zwei zu gönnen.

Von Basel aus führte uns der Train à Grande Vibration, abgekürzt TGV, der Gesellschaft Lyria nach Paris Gare de l'Est. Die Fahrt in erster Klasse im mehr oder weniger ausverkauften Zug ging schnell über die Bühne. Einzig ein kleiner Schreihals machte sich etwas bemerkbar. Seine Mutter hatte dann etwas Erbarmen und führte in auch in anderen Wagen vor.

Am Gare de l'Est gab es dann etwas Erleichterung für unsere rauchenden Mitstreiter, wir verliessen den Bahnhof für ein Qualm-Päuschen.

Eingang zum Gare de l'Est in Paris

Die Métro meisterten wir wie alte Hasen, nachdem wir allerdings uns mit unseren Rollkoffern etwas durch die Schleusen mühen mussten.

Am Montag war ein Stadtbummel angesagt, zuerst ging es zum alten Blechhaufen, wo ein paar Millionen anderer Touristen auch schon warteten.

Eiffelturm


Kollege Daniel hätte sicher auch Freude an dem guten Stück. Er arbeitet ja bei einer Firma, die Bedarf danach hätte ;-)

Unterwegs zur Nôtre Dame übermannte uns der Durst. Unvorsichtigerweise bestellten wir es in einem Restaurant gleich um die Ecke zum Louvre.

Leere Biergläser


Der Durst war zwar gelöscht, das Loch im Portemonnaie aber gross. Stolze € 8.00 pro Glas! Generell ist Paris recht teuer, das Bier aber schmerzhaft.

Danach gings hoch zur Sacré-Cœr, dort setzte allerdings Nieselregen ein. Der wollte dann nicht hören und wir beendeten unseren Bummel mit einem Nachtessen mit Elsässischen Spezialitäten in der Nähe von Les Halles.

+ 1 - 2 | § EPSON V10, R.I.P.

Habe wohl zu wenig Bewegung gehabt am Workshop auf dem Appenberg. Der Epson V10 wollte nicht so recht scannen und ratterte vor sich hin (irgendwo halbwegs festgefressen). Erstes leichtes Schütteln führte nur zu temporärer Halbwegsbesserung. Den anschliessenden, kleinen Wutanfall meinerseits mit einem etwas kräftigeren Faustschlag quittierte er mit Aushauchen seines jungen Lebens unter leichtem Glasbruch.

Schade, die Software war einigermassen brauchbar und die Qualität der Scans auch, vor allem bei dem Preis. Mal schauen, wie der Ersatz heissen wird. HP? Epson? Vielleicht etwas anderes?