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+ 2 - 3 | § Schule mit Herbst

Nein, es ist nicht Weihnachten (trotz meiner neuen Kamera), aber auch nicht Herbst.

Professor Dr. Dieter Herbst ist der Hauptreferent unseres Weiterbildungsblocks zum Thema "Unternehmenskommunikation". Zum Stoff rund um interne und externe Kommunikation gehören natürlich auch die "neuen" Techniken wie das Internet, Blogs und RSS-Feeds.

Ganz spannend sind die sehr interessanten Webseiten, welche uns Professor Herbst empfehlen konnte. Gerne gebe ich sie hier weiter:

+ 2 - 3 | § Sich etwas Gutes tun und die Wirtschaft fördern

Kollege Daniel wollte sich meine Nikon D70 für eine Hochzeit, an der er den Photograph spielen durfte, ausleihen. Da ich keinen Blitz hatte, ging ich zum Händler meines Vertrauens und wollte dort mal nach einem SB-060 schauen.

Dummerweise war da im Laden eine "Aktion" für den Eintausch der alten Kamera gegen eine Nikon D200 ausgeschrieben. Ich hielt es gerade mal zwei Tage aus, danach "nutzte" ich die Aktion und tauschte meine D70 mit leichtem Aufpreis gegen die D200 und einen SB-600 - Blitz.

Ja, ist denn schon Weihnachten... 

Ich habe mir jetzt vorgenommen, die Kamera auch etwas häufiger zu benutzen. Zum Glück habe ich bald eine Woche Urlaub.

+ 3 - 3 | § Server-Virtualisierung, erster Schritt

Das war wieder ein Chrampf...

Der erste Schritt in der Servervirtualisierung ist geglückt. Ich habe meinen alten Nameserver, einen Pentium 166 mit einem ziemlich veralteten SuSE-Linux abschalten können. Der neue Nameserver läuft als virtuelle Maschine mit VMWare-Server auf meinem neuen Athlon-Server. Damit allein spare ich allerdings noch keinen Strom. Die weiteren Server müssen folgen.

Knackpunkte waren unter anderem:

Am Schluss konnte ich aus dem internen Netz erfolgreich Adressen abfragen. Allerdings hatte ich Probleme, von aussen auf den neuen Nameservern zugreifen zu können. Unter anderem auf centralops.net finden sich diverse Online-Tools um Netzwerkdienste abzufragen. Einer der Dienste dient der Abfrage von Nameservern. Nachdem ich alle Konfigurationsprobleme ausgeschlossen hatte, blieben nur die dummen Switches übrig. Die IP-Adresse des Nameservers passte nicht mehr zur Mac-Adresse. Irgend ein Gerät, entweder der Router oder einer der Switches hatte noch die alte Mac-Adresse im Pufferspeicher.

Erst nachdem ich die ganze Batterie von Geräten stromlos gemacht hatte, waren die Abfragen von aussen in Ordnung.

+ 2 - 3 | § Rückschau auf eine Hochzeit

Vorweggenommen, alle Angaben weitestgehend anonymisiert ;-)
Übrigens, lang ist's her... Schon bald sind die Flitterwochen zu Ende.

The Bride

die Braut


The Groom

der Bräutigam


Two, but not a couple

Nette Leute


The Couple, but who makes the Bride laugh out loud?

Gratulanten


The Mistery Man

Il Calabrese



+ 2 - 3 | § Auch Apple erwischt es manchmal

Noch immer liebe ich mein kleines 12" iBookG4... auch wenn ich es gerne durch ein MacBook Pro ersetzen würde. Aber ich warte immer noch auf ein MacBook, welches mehr als 2 GB RAM unterstützt.

In der Zwischenzeit haben wir uns über die lustigen, brennenden Dell-Notebooks amüsiert. Tja, wer zu letzt lacht :-(

Der Heise Newsticker meldet nun hier Probleme und eine Rückrufaktion für  Batterien von Apple Notebooks. Das ist sogar der NZZ einen kleinen Beitrag wert.

Nun wissen Kollegen, dass ich eigentlich nie an Lotterien mitspiele und alle meine Migros - Rubbelkarten verschenke. Aber bei den wirklich wichtigen Sachen ziehe ich nie eine Niete. Auch meine iBook-Batterie ist betroffen.

Batterie des iBook G4

Die Anmeldung für das Austauschprogramm auf der Apple-Supportseite muss erst gefunden werden. Danach stöhnen wohl die Server wegen den vielen Anfragen. Egal, im dritten Anlauf bin ich durchgekommen und erfahre nun:

It will take approximately 4 to 6 weeks for your replacement battery to arrive. Please note that shipping time may vary due to availability of your battery model.

In der Zwischenzeit solle man das Notebook nur am Netzstrom betreiben... Toller Vorschlag. Aber immerhin läuft die Sache doch noch etwas runder als der letzte Akku-Tausch bei Nikon.

+ 2 - 3 | § Gefährliche Übersetzung des BIOS

Nachdem ich mein PC-Gehäuse fertig gefeilt hatte, stellten sich weitere Platzprobleme mit dem Enclosure und dem Mainboard heraus. Anyway, provisorisch mal das Ding in Betrieb nehmen.

Und tatsächlich, da bootet das ASUS M2N32 Workstation Professional mit dem Athlon X2. Sofort ins BIOS und alle dreihundertausend Optionen prüfen.
Erste Option, Spracheinstellung... gemäss Handbuch soll man tatsächlich aus English, French, Deutsch, Chinese traditional or simple oder Japanisch auswählen können. Stellt das nicht auf Deutsch! Tut das nicht! Ich warne ernsthaft... ;-)

Man könnte sich nämlich totlachen... Müsterchen gefällig:

Abbildung des BIOS-Bildschirms


so wird aus "SMART" (eigentlich S.M.A.R.T.) ein "KLUG", oder aus einer "Legacy-Diskette" eine "Vermächtnis-Diskette"... Ich erspare jetzt die vielen anderen Schirme mit teilweise noch skurrileren Übersetzungen.

Morgen schaue ich mal, ob in der neuesten Version des BIOS immer noch so schräge Übersetzungen drinstehen.

+ 2 - 3 | § Aktuelles Arbeitswerkzeug

Mein aktuelles Arbeitswerkzeug...

Mein aktuelles Arbeitswerkzeug (eine Feile)

Nein, ich sitze nicht im Knast und habe gerade den Geburtstagskuchen von Mutti mit der eingebackenen Feile genossen. 

Ich bin gerade am Bearbeiten meines neuen Servergehäuses... auf dem Weg zum komfortablen RAID-System habe ich mir ein gut ausbaubares Desktopgehäuse CompuCase 7106W gekauft. Dazu ein RAID-Enclosure von SSI. Das Ding nimmt fünf Platten auf und belegt "nur" drei 5¼"-Slots, genau soviele Slots weist das Gehäuse auf.

Während jedoch mein altes SCIS-RAID-Enclosure von SSI mit zwei 5¼"-Slots Höhe in der Mitte eine Nut aufweist und somit ganz einfach in ein PC-Gehäuse eingeschoben werden kann, ist das neue Enclosure aussen glatt. Also bin ich gezwungen, die acht kleinen Stahl-Führungsschienen bei den 5¼"-Slots wegzufeilen. Mal etwas anderes als nur Kopfarbeit.

+ 4 - 2 | § Gratis-Handy, Cupidos SPAM-Tricks

Ich erhalte seit Tagen massiv Werbung für die Seite www.ich-schenk-dir-ein-handy.com. Schaut man sich die Seite an, so merkt man schnell, dass denn da schon nicht mehr vom Verschenken, sondern von einem Wettbewerb die Rede ist.

Und schaut man sich die AGB an (AGB der Cupido Entertainment AG ), so merkt der geneigte Blogger, dass es hier wohl am ehestens um das Abgreifen von noch mehr gültigen E-Mailadressen geht. Im Artikel 2 geht es um Newsletter, deren Zusendung man dann zustimmt. Im Artikel 3 hofft Cupido, dass der Werbelink weiterverbreitet wird. Ganz lustig der Artikel 4... Wenn eine "gewisse Anzahl" von Teilnehmern vorhanden sind, werden Gewinner ausgelost... Gewisse Anzahl = ∞ ?

Die AGB beziehen sich auf eine Firma Cupido Entertainment AG in Frauenfeld (ha, Thurgauer! Watch you wallet... ). Die Webseite wird irgendwo bei Hangzhou im Reich der Mitte gehostet. Die Domain-Registration erfolgte bei bei Namecheap, ein Registrar, der die Identität der Registrierenden verschleiert.

+ 1 - 4 | § Bin ich denn ein Muli?

Wieder einmal ein nettes Mail erhalten. Da möchte mich eine Firma als Finanzmanager in freier Mitarbeit anwerben.

Ja wissen denn die, dass ich als Revisor von diversen Kaffeekassen amte und jeden nicht nachgewiesenen Fünfer gnadenlos verfolge? 

Die Internet-Suche nach dem Firmennamen "Comdex AG" findet unter anderem diesen Thread bei Antispam.de... Hier kommt das Wort "Muli" für einen Helfershelfer der Phishing-Mafia vor.

Auch der bekannte Heise Newsticker hat hier schon über diese Anwerbe, und was den Angeworbenen alles passieren kann, berichtet.

+ 3 - 2 | § Aufregung um Hakenkreuze

Über den Sammelpunkt der Schweizer Blogs, Slug, bin ich auf den Artikel von Webmeister Blog gestossen.

Er vermeldet, dass im Fachblatt für hochstehende Journalistik 20 Minuten ein Artikel über das Städtchen Maasmechelen in Belgien zu finden sei. Dort steht ein Brunnen in Form eines Hakenkreuzes. Nachdem das ganze jetzt publik gemacht wurde, will die Stadt den Brunnen umbauen. Er soll neu die Form eines Kleeblattes haben.

Für Leute ohne die Software Google Earth hier noch der Link zum Bildbeweis auf Google Maps.

Ich verstehe die Aufregung nicht wirklich. Das Hakenkreuz ist schliesslich ein uraltes Symbol. Allerdings seit der Verwendung durch die Nazis ziemlich vorbelastet. Der Bau stammt von 1979. Interessant wäre es höchstens, wenn der Hintergrund des damaligen Architekten etwas ausgeleuchtet würde.