EoYUSA2022, Pismo Beach und Heimreise

11. Dezember 2022 - Lesezeit: 24 Minuten

Ok, ich hab's ja angekündigt, der Beitrag wird erst nach meiner Heimreise erscheinen.

Ein Freitag in Pismo Beach

Der Freitag begann eigentlich entgegen der früheren Prognose durchaus nett. Der Himmel zeigte blau, aber auch ein wenig Wolken. Für einen Dezember war es gmögig warm, aber Kurzarm ohne Jacke war am Morgen nur für den Gang, rüber zum Frühstück angesagt.

Panorama Foto vom Balkon. Die Morgensonne strahlt das Hotel an. Die Palmen stehen immer noch vor der Nase. Das Meer ist relativ ruhig und der Himmel blau, von vielen kleinen Wolken bedeckt.

Das Hotel hat immer noch den selben Betrieb, wie vor 11 Monaten. Obwohl, in der Zwischenzeit gibt es wieder jeden Tag Zimmerservice. Die Kunden wünschen das, hat man mir an der Reception gesagt.
Aber das Frühstück wird einem immer noch an mit drei Tischen abgetrenntem Tresen gereicht. Keine Selbstbedienung mehr. Auch gut, ich brauchte ja nur meinen Kaffee und einen… genau, Bagel mit Cream cheese. 😜

Eine Paradiesvogelblume oder auch Strelitzia reginae, freigestellt vom Hintergrund. Die gelb/orangen Blüten kontrastieren sehr schön mit dem Blau der Blütenhüllblätter.

Zurück im (inzwischen gemachten) Zimmer überlegte ich mir die Reihenfolge für das Nachtessen. Einerseits gibt es das bekannte, rustikale «F. McLintocks» drüben in Shell Beach mit netten Steaks. Aber auch das nur gerade 10 Meter neben dem Zimmer liegende «Vista, Steak and Seafood». Aufgrund der Wetterprognose entschloss ich mich, für Freitag nach Shell Beach zu fahren und reservierte einen Tisch für 18:30 Uhr. Nach etwas Kampf gegen das kranke WebGUI von OpenTable schaffte ich es.

Die frühen Surfer wiegen sich mit den nur leichten Wellen. Dahinter das Pier, welches auf Holzstämmen weit hinaus ragt. Ein paar Spaziergänger gehen dem Strand entlang.

Nach dem Mittag raffte ich mich dann auf, zog ein Kurzarm-Hemd und die Badehose (die geht als Shorts durch) an und stieg die 110 Treppenstufen zum Strand hinunter. Ich hatte schon am Vortag ein wenig Ansagen / Lautsprecherstimmen aus Richtung Pier von Pismo gehört.

Blick vom Strand zurück auf das auf der Klippe gelegene Hotel mit den typischen Palmen unter tief blauem Himmel.

Ich mag den Spaziergang dem Strand entlang, es sind immer viele Leute unterwegs. Manche mit Hunden, andere Hand in Hand. Zwischendurch, aber eher selten, sieht man auch mehrheitlich Kinder, die in die Wellen springen.

Und natürlich hat es immer Surfer hier. Vor dem Pier, nach dem Pier. Je nach Tageszeit und Wetter, bzw. Wellengang mal mehr, mal weniger.

Strandszene unter blauem Himmel. Das Meer ist hier zu Beginn sehr flach, wird aber schnell tief. Ein Mann trägt das Surfbrett auf dem Kopf aus den Wellen. Etwas weiter vorne geht eine Frau im Neopren-Anzug über die wellenförmigen Pfützen. Dahinter die Klippen von Shell Beach.

Als ich weiter ging und in die Nähe des Piers gelangte, war mir klar, was diese Geräusche und Lautsprecherdurchsagen vom Pier her bedeuteten.

Ein Rollstuhl steht einsam und leer am Strand. Eine Reifenspur führt zu ihm hin. Im weiteren Hintergrund Spaziergänger am Strand.

In Pismo Beach findet diese Tage das «ISA World Para Surfing Championship» statt. Sportler und Sportlerinnen aus der ganzen Welt messen sich im Surfen.

Ich ging erst bei Wooly's einen kleinen Becher «New England Clam Chowder» essen und danach spazierte ich das Pier nach vorne und wieder zurück. Überall Menschen, die die Surfer anfeuerten. In allen möglichen Sprachen, Spanisch, Englisch, Französisch etc. Auch viele Zuschauer waren im Rollstuhl oder trugen Prothesen. Dazwischen die Lautsprecher, welche Wertungen und Ranglisten verkündeten. Ich verstehe ja nichts vom Surfen, aber es war beeindruckend, wie die Menschen, grösstenteils Beinamputierte, sich da in den Wellen und auf ihren Brettern schlugen.

Supporter am Strand unterhalb des Piers, mit vielen Fahnen aller Länder.

Auf der abgewandten Seite warteten die Surfer auf die richtige Welle, einerlei ob Amateure, Professionellere, Behinderte oder Nichtbehinderte, im Wasser sind alle gleich. Oder mindestens hoffe ich das! 👍🏻

Ein Dutzend Surfer wartet in der Dünung auf den Brettern liegend oder sitzend auf die richtige Welle. Dahinter der Strand und die Klippen der Bucht.

Ich habe noch ein paar Videos gemacht, aber die sind zu kurz, um sie auf YouTube zu stellen. Videos verarbeitet mein Blog leider nicht direkt. Ich habe ein paar Bilder und Videos mit meinem Patenkind geteilt, welche auch surft und selbst ein eigenes Board gebaut hat. Sie lernt gerade auf den Semesterabschluss im Architekturstudium und ist eigentlich recht gefordert, hat sich aber auch über die Bilder gefreut. Ich freue mich, sie an Weihnachten mal wieder zu sehen. 🥰

Zurück im Hotel musste ich natürlich noch einen kleinen Schwumm im Pool hinlegen. Aus Prinzip, auch wenn die Lufttemperatur eher frisch war. Der Pool ist zum Glück geheizt (aber nicht überheizt) und die Sonne schien trotzdem wärmend auf die Oberfläche (von der ich ja genügend habe).

Der Sonnenuntergang kurz vor fünf Uhr war mal wieder phänomenal. 

Meine Nachbarn im übernächsten Zimmer standen ebenfalls auf dem Balkon und wir gerieten ein wenig ins Gespräch. Nette Leute und wie ich, «Wiederkehrer» im Kon Tiki Inn. Wie fast alle Leute, die hier sind. 

Wieder ein Sonnenuntergang über dem Pazifik. Die Sonne ist unter die Wolkenbank am Horizont gerutscht. Sie scheint aber ein klein wenig unter der Wolkenbank hervor. Der Himmel ist orange und die wenigen hohen Wolken werden von unten beleuchtet.

Während ich noch am Laptop sass, schien der Sonnenuntergang auch nach dem Verschwinden hinter der Erdkrümmung (ja, die gibt's, ihr Querdenker 🤦🏼‍♂️) noch nicht fertig. Die Sonne leuchtete hinter dem Horizont noch weiter an die Wolken, während der Himmel sich vom tiefsten Blau langsam ins Schwarze verschob.

Die Sonne ist im Pazifik versunken. Die Palmen im Vordergrund sind nur noch Schlagschatten. Der beleuchtete Pool leuchtet türkis. Der Horizont scheint noch zu brennen.

Später fuhr ich mit dem Wagen die kurze Strecke zum ins Steakhouse «F. McLintocks» in Shell Beach drüben und genehmigte mir nochmals ein richtig dickes Steak. Aus Pietätsgründen dieses mal keine Bilder. 😇

Nach der Rückkehr genehmigte ich mir noch zwei Büchsen Bier aus meinem Einkauf bei Firestone Walker. Ein Hopnosis und ein Double Mind Haze. Damit konnte ich meinen Bestand ein wenig dezimieren, so dass der Rest dann auch in meinen Koffer passt.

Ein Samstag zum Nichtstun

Die Wetterprognosen wurden dieses mal eingehalten. Als ich kurz vor acht Uhr aus dem Fenster blickte, war der Gehweg nass. Für den Gang um halb Zehn zum Frühstücksgebäude war der Regenschirm nicht nötig, es nieselte nur und das liess sich aushalten.

Der Strand mit Pier in Pismo Beach gegen 10 Uhr. Der Himmel ist grau, das Meer ziemlich aufgewühlt. Ein paar Unentwegte sind auf ihren Surfbrettern im Meer.

Im Verlaufe des Tages wurde das Wetter dann immer wilder.

Am frühen Nachmittag fuhr ich kurz mit dem Wagen zum Einkaufscenter, um dem Kollegen Andreas K. noch ein «Geschenk» zu kaufen. Ihr könnt selbst nach «Easy Cheese, Cheddar» googeln. 🤪

Aber der Espresso war immer noch toll und der «Apple Turnover» versöhnte ein wenig mit dem Wetter.

Bei der Tanke warf ich noch einen Zwanziger auf, um den Zeiger wieder beinahe auf 105% zu bringen und kehrte dann ins Hotel zurück. Dort reservierte ich noch einen Tisch für sieben Uhr im «Vista, Steak & Seafood» gleich neben dem Hotel.

Vorher machte ich mich mal daran, den Koffer soweit wie möglich zu packen. Was einzelne Biere waren, wurden sie in die Socken gestopft. Die Glasflaschen schön gepuffert mit Karton und weiteren Socken. Wie gut, dass ich für Kollege Michi 10 Stück seiner Lieblingssocken von Walmart gekauft hatte. Die zwei Sour im Glasflaschen kommen dann in meine Trekking-Schuhe und dann muss ich nur noch gucken, ob ich den letzten Hoodie auch reinbringe. Sonst wird einfach der Rucksack, der vier Biergläser und die Elektronik enthält, noch etwas voller.

Kurz vor sieben Uhr ging ich zum Restaurant rüber. Es sind wirklich nur knapp 10 Meter, aber ich musste meine Baseballmütze festhalten, so stark war der Wind.

Ich liess es mir noch einmal mit einem «Surf & Turf», sowie einem Glas Rotwein gut gehen. Als ich schon fertig mit Essen war, kam der Nachbar vom Donnerstag Abend mit seiner Tochter und seinem Schwiegersohn an meinen Tisch. Wir hatten eine längere, nette Unterhaltung über Ferien, Skifahren und Berufe. Danach ging es zurück zum Hotel, um noch ein wenig am Entwurf dieses Artikels zu schreiben.

Während dessen heult der Sturm um die Ecken des Gebäudes. Die schlechte Isolation lässt den Wind durch das Zimmer schleichen, so das sich die Vorhänge sogar ein wenig bewegen.

So gegen 21:30 Uhr wurde es einen kurzen Moment stockdunkel im Zimmer. Dann kam das Licht aber wieder umgehend. Nur das WLAN hatte einen Moment.

Ich schrieb noch am Entwurf dieses Artikels und twitterten ein wenig nebenher, als sich plötzlich jemand dort meldete und ein Foto likte. In der Folge stellte es sich heraus, dass die Person im selben Hotel nächtigt. Und sie erklärte mir auch, dass das Hotel einen Generator hätte und deshalb wieder Energie. Tatsächlich hörte ich draussen einen ziemlichen Krach. Das Generatorhäuschen ist mehr oder weniger vis-à-vis des Parkplatzes beim Hotel.

Die Person empfahl mir dringend, am nächsten Tag nach Grover Beach in den Monarch-Schmetterlings-Grove zu fahren, da um diese Jahreszeit die Falter dort überwintern.

Auf nach Los Angeles

Ich wachte etwa eine Stunde vor dem Wecker auf, beschloss aber, mich noch einmal im Bett zu drehen.

Gegen 7:40 Uhr guckte ich dann mal kurz nach draussen, wo es erstaunlich hell war und sogar blauer Himmel sichtbar. Das Meer war noch sehr aufgewühlt vom nächtlichen Sturm. Überall lagen noch Teile von Palmzweigen herum, obwohl die Angestellten schon fleissig am Aufräumen waren.

Blick vom Balkon des Hotels auf den Pazifik und Richtung Nordwesten. Blauer Himmel mit weissen Wolken, immer noch windig. Im Vordergrund die Palmen und der Pool.

Aber schon der Blick in Richtung Südwesten zum Pier zeigte, dass noch nicht alles schlechte Wetter verflogen war.

Blick vom Hotel zum Pier. Das Meer ist aufgewühlt und die Wellen werfen weisse Gischt. Wenige Leute sind am Strand zu sehen. Der Himmel ist grau.

Nach dem Frühstück packte ich fertig ein, ich sah dann die Nachbarn vom letzten Abend draussen herumgehen und schenkte ihnen noch eine grosse Nuss-Schokolade, die ich von zu Hause mitgenommen hatte.

Anschliessend checkte an der Reception aus. Natürlich hinterliess ich dem Zimmerservice und der Reception auch noch Schokolade, die schätzen das sehr. 

Danach fuhr ich nach Grover Beach runter bzw. versuchte es. Da der Highway 1 auf der Ausfahrt Pismo Beach gesperrt war, musste ich einen kleinen Umweg machen. Man sah überall noch Gehölz und Unrat herumliegen. Grosse Pfützen allenthalben. Der Sturm hatte für recht viel Unruhe gesorgt.

Begrüssungsschild, zeigt einen gemalten riesigen Monarch-Falter und die Aufschrift: «Pismo State Beach Monarch Butterfly Grove»

Ich parkte den Wagen am Strassenrand und ging zum abgezäunten Gelände hinüber. Beim Zugang war ein Warnschild, dass der Park gesperrt sei. Das Tor war aber angelehnt und es gingen viele Leute ein und aus.

Der «Butterfly Grove» ist mehrheitlich mit Eukalyptus-Bäumen bestanden. Die Schmetterlinge rotten sich vor allem bei Wärme zusammen und fliegen dann in grossen Gruppen auf. Beim Spaziergang durch einen Teil der Anlage war es offenbar noch recht kühl und ohne Fernglas waren die teilweise hoch an den Bäumen hängenden Schmetterlinge schwierig erkennbar.

Aber einige waren schon unterwegs und konnten mehr aus der Nähe bestaunt werden.

Zwei Photos eines Monarch-Falters zusammenmontiert. Die Falter haben eine orange Grundfarbe und sind mit schwarzen und weissen Zeichnungen gebändert.

Ich traf einen älteren Mann, der ein recht stark digital verstärktes Fernglas trug. Ich sprach ihn an und er zeigte mir, dass er starken Tremor habe. Er habe dieses Fernglas gekauft, weil es eine starke Bildstabilisation habe und ihm erlaube, trotzdem Vögel und eben Schmetterlinge damit zu beobachten.

Ich unterhielt mich dann länger mit David, wie er sich nannte. Die Amis sind immer etwas verwundert, wenn ich meinen Namen nenne. Aber ich erkläre ihnen dann immer, woher er komme und dann sind sie erstaunt. Er fragte mich woher er komme und meinte dann nur, er hätte mal in der High-School drei Jahre Deutsch gelernt, könne aber gerade noch knapp «Guten Tag Luise» sagen. Dann meinte er nur vielsagend, er hätte halt besser Spanisch gelernt. 😉

David ist ursprünglich finnisch-stämmig und ich habe ihm dann Fotos von meinem Kurzausflug nach Finnland/Helsinki gezeigt, vor allem die Bezeichnung «Henkilöstöravintola». Wir haben sicher eine Viertelstunde miteinander gesprochen und gelacht. 

Dann stieg ich wieder in den Wagen und fuhr in einem Stück über meine Lieblingsstrecke via Guadelupe – Lompoc auf den Highway 101 runter und dann direkt nach Los Angeles zum Flughafen. Unterwegs winkte ich einmal Wile E. entlang des Highway 1 zu. Interessant, wie viele Kojoten man so entlang von eher abgelegenen Routen an der Strasse sieht.

Kurz nach 15 Uhr fuhr ich auf der Ausfahrt 48 ab dem Highway 405 herunter und gleich bei der ersten ARCO Tankstelle raus. 

Ich dachte erst, dass ich sicher für rund 70 Dollar tanken müsse und deponierte mal zwei 50er. Allerdings war der Tank nach 28 Dollar schon voll. Ich musste dann kurz verhandeln, weil der Kassierer ein Durcheinander mit den Zapfsäulen hatte.

Um Viertel nach drei Uhr war ich den Wagen bei AVIS losgeworden. 

Heimflug

Ich war recht schnell beim Check-In - Schalter, wo ich die 22 Kilogramm Koffer los wurde. Die Sicherheitskontrolle war abgeändert. Man stand recht lange in verwinkelten Schlangen an, bis man zu einem Abschnitt kam, wo man in einer Zweierreihe durch einen Abschnitt ging, der von einem Hund mit Hundeführer belegt war. Der Hund wurde ständig durch die durchgehenden Personen geführt. Vermutlich ein Drogenscreening, aber mir tat der Hund leid, das waren ja Unmengen von Leuten und ist für so ein Tier sicher sehr anstrengend.

Bei der Gepäck und Personenkontrolle schlug das Röntgengerät an und ich musste separat durch den Body-Scanner. Irgendwie hielt sich mein schlechter Einfluss auf Geräte in diesen Ferien, denn der Body-Scanner musste auch neu gebootet werden.

Anschliessend konnte ich in die Lounge und dort meinen Hunger und Durst etwas stillen. Ich versuchte, ein wenig am Blog zu schreiben, aber ich konnte die Fotos nur über Umwege übertragen und war auch etwas müde.

Mein MacBook Pro in der Lounge in LAX, daneben eine Schale Chips und ein Firestone Walker 805 Bier mit Glas

Um 18:40 begann das Boarding und ich fragte mich kurz danach, was genau mich geritten hatte, den Sitz 5A zu buchen. Ein Fensterplatz ist ja noch nett, ich buche aber normalerweise lieber Gang. Weil so kann man einfach aufstehen, wenn man mal zur Toilette muss. 

Auf jeden Fall ist die Business in der Triple Seven der Swiss nicht vergleichbar mit American. Und das meine ich nicht positiv. 😳. Der Platz, gerade für Ablage/Stellfläche ist wirklich sehr, sehr minimiert. Ich konnte zwar flach liegen und schlief auch nicht schlecht. Aber die Sitzanordnung bei AA bietet deutlich mehr.

Das Nachtessen hielt ich etwas knapp, mit vollem Magen fliegt es sich nicht so. Leider war der «kurzgebratene Lachs» eher lang gebraten und der Käsegang… ach lassen wir es, vielleicht fliegt man einfach nicht so gerne heim und das letzte Mal hatte ich halt dank einer sehr tollen Gelegenheit eher zu viel Luxus.

Auf jeden Fall wurde es schnell Morgen, oder eben Abend und in Zürich war es fast schon dunkel, als ich via «Zu verzollen» zum Bahnhof rüber ging. Der Kauf eines St. Gallerbrots beim Flughafenbeck hielt nur bis zum Gjufel aus dem Zug in Bern. Denn in der Unterführung bemerkte, dass ich das Brot im Zug liegen gelassen hatte. 🤦🏼‍♂️

Also nutzte ich die kurze Zeit in der Kälte beim Bahnhof Bern noch für den Kauf von Käse und Brot im Loeb Lebensmittel, bevor ich nach Hause fuhr.

Home Sweet Home. Die ganzen Mitbringsel hatten die Reise gut überstanden, die neuen Klamotten lagen schon im Wäschekorb. Und nein, das ist nicht alles für mich. Ein Teil wird verschenkt.

Gläser, Biere in Büchsen und Gläsern, eine Büchse Pringles BBQ und Easy Cheese in der Küche.

Auf Wunsch/Anregung, werde ich noch einen Beitrag mit Karten und einer kurzen Zusammenfassung schreiben.

 

Über

Limmattaler Aargauer seit 1996 in Bern lebend. Sich häufig fürchterlich über Nichtigkeiten aufregender Mensch. Glaube manchmal trotzdem noch an das Gute. In der IT arbeitender Bähnler, der hier völlig private Meinungen von sich gibt.