Über das Nachtessen habe ich ja schon im vorigen Beitrag geschrieben, aber dass die Nachbarn im Zimmer nebenan noch eine kleine Hausmusik abhielten, hatte ich unterschlagen.
Erst dachte ich, dass sie als Antwort auf meinen ev. etwas laut einstellten TV «komische» Musik aus ihrer Anlage/TV abspielten. Aber während ich den gestrigen Beitrag tippte und dazu ein wenig Fatboy Slim Mixes auf YouTube hörte, kam es dann ziemlich klar rüber. Sie fiedelten mit einem Cello um die Wette und es war nicht mal übel. Nach dem Nachtessen hielten sie sich aber zurück und kurz nach 9 Uhr war Ruhe.
Da ich nur eine kurze Etappe vor mir hatte, schlief ich lange und trank danach einen dieser Keurig-Kaffees, die an lauwarmes Wasser mit Geschmack nach nichts erinnern. Danach packte ich meine Sachen und fuhr erst zur Tanke und dann vis-à-vis zu einem kleinen Kaffee (Columbus Café & Co), wo mehrheitlich Studis an ihren Aufgaben sassen.
Da ich etwas lange auf das Aufwärmen der Speisen wartete, konnte ich gleich noch einen zweiten, doppelten Espresso bestellen.
