Herbstferien mit Hene, Hiroshima (日本2024)

29. Oktober 2024 Lesezeit: 8 Minuten

Am späteren Nachmittag fuhren wir dann mit dem Tram zum Epizentrum des Atombombenabwurfs damals am 6. August 1945 um 8:16 Uhr. Die damalige Ausstellungshalle für Industriegüter war eines der wenigen betonierten Gebäude und blieb somit in Teilen stehen.

Die Ruinen der ehemaligen Ausstellungshalle für Industriegüter, heute das Friedensdenkmal in Hiroshima

Innerhalb einer Sekunde hatte die Detonationswelle 80% der Stadt zerstört und 70- bis 80'000 Menschen sofort getötet. Darunter waren nicht sehr viele Soldaten, sondern hauptsächlich Zivilpersonen. Davon auch viele Jugendliche und Kinder, welche daran waren, gezielt Gebäude zu zerstören, um bei einem (konventionellen) Angriff der Alliierten Feuerschneisen gegen die Brände zu haben.

Ich setzte mich zuerst hin und las mich noch einmal durch die Unterlagen, um dem Gefühl der Trauer eine rationale Erklärung des damaligen Angriffs entgegenzuhalten.

Später ging ich über die Motoyasu Brücke hinüber, wo gerade am Children's Peace Monument ein Kinderchor sang. Auch ein etwas abgebrühter alter Mann wird da still. Danach ging ich zum Friedensmuseum, wo Hene auf mich wartete.

Blick auf das Friedensmuseum, darüber steht der Himmel in rosa Farbtönen im Sonnenuntergang

Wir besuchten gemeinsam das Museum, sahen die Bilder und Ausstellungstücke, die persönlichen Gegenstände und die Geschichten der Menschen. Natürlich kannte ich viele Dinge davon, schliesslich gibt es ja hervorragend aufgearbeitete, historische Filme über den ersten Atombombenabwurf in einem Krieg. Aber hier vor Ort geht das ganz anders unter die Haut. Eine Mischung von Trauer und Hilflosigkeit schleicht sich lähmend ins Gehirn, das Museum ist auch ein Ort von grosser Stille. Fast niemand spricht und wenn, dann ist es ein leises Wispern. Gleichzeitig stieg in mir aber auch eine Wut auf. Auf die Militärs und Politiker, die den Krieg damals so eskalieren liessen. Auf die Nationalisten, die lieber ihr ganzes Volk untergehen lassen wollten, anstelle zu kapitulieren. Und natürlich kamen in mir die Bilder der zerstörten Städte aus der Ukraine oder Tschetschenien hoch, an den Wladimirowitsch, welcher der Ukraine und dem Westen mit dieser Waffe droht.

Am Ende der Ausstellung hat es noch mehr historische Informationen über den Krieg und den Bau der Bombe. Hier war es sehr interessant, die Informationen des Westens (aus dem Web) mit den Informationen Japans in den Displays zu vergleichen. Die Sieger schreiben die Geschichte, aber auch die Verlierer schreiben eine Version dazu.

Wir machten uns dann per pedes auf den Weg in Richtung Hotel, um kurze Zeit später in der Hondori Shopping Street an einer Taito Game Station halt zu machen. Hier gab es auf vier oder fünf Etagen Spielautomaten aller Couleur, von denen wir zu 99% nichts verstanden. Eine Guitar Hero Maschine konnten wir aufgrund einer Gitarre identifizieren und daneben knebelte ein junger Mann auf einem Schlagzeug-Automaten herum. Wir investierten rund 2 Franken in einen Loksimulator, wo es mir Freude machte, Hene beim Versuch, zentimetergenau eine S-Bahn anzuhalten, zuzuschauen.

Grosser Bildschirm, zeigt das Ergebnis der Zugfahrt

Leicht überfordert mit den vielen Bedienelementen und Anschriften in japanischer Sprache, verfehlte er den geplanten Halteort jeweils um etwas mehr als einen halben Meter. Das hätte in Real Life wohl einen Aufstand an der Haltestelle gegeben. 😉

Die kleinen Nebenstrassen sind in der Regel mit kleinen Restaurants bestückt, auch dieses Mal landeten wir in so einem. Beim Eingang hatte es eine Raucher-Ecke und die Bedienung machte erst etwas abwehrende Handzeichen. Es stellte sich heraus, dass gewisse Menüs schon ausverkauft war. Mit viel herumfuchteln und etwas englisch, liess man uns dann doch eintreten. Wir wurden nach kurzer Wartezeit über eine enge, steile Treppe ins Obergeschoss geführt, wo es kleine, durch Holzwände getrennte Abteile gab. Ganz hinten hatte es ein grosszügiges Abteil, wo wir unsere Jacken aufhängen und Platz nehmen konnten. Wir konnten wiederum mit einem Tablett aus einem englischen Menu auswählen. Hene bekam einen Salat mit Burrata, ich bestellte sehr kurz über rauchigem Feuer angebratenen Fisch, welcher aromatisch und zart war.

Ein Teller mit leicht angebratenem, innen rohem Thunfisch und Beilagen

Danach teilten wir uns zwei Portionen Maki Sushi, die ersten seit wir in Japan unterwegs sind.

Ein Teller mit sieben Maki Sushi Stücken mit etwas Gemüse und Thunfisch drin

Regnerischer Tag in Hiroshima

Der Dienstag war regnerisch. Wir brühten uns Kaffee im Zimmer, bevor wir nach unten gingen. Hene ging in die im zweiten Geschoss liegende Raucherbox, zu welcher man nur als Hotelgast mit der Schlüsselkarte Zutritt hatte. Die Box ist rund 6 Quadratmeter gross und hat mehrere Aschenbecher. Ich ging kurz mit rein, um die Lüftung zu prüfen. War ganz ok. In Japan raucht nach unseren Beobachtungen inzwischen auch eine grössere Mehrheit Ersatzprodukte, wie Erhitzer. Vapes habe ich bisher noch nie gesehen.

Raucher-Box im Hotel, der Kartenleser erlaubt den Zutritt

Vom zweiten Stock aus liess sich die Hotellobby gut überblicken. Hier wurde sehr grosszügig mit dem knappen Platz in der Stadt umgegangen.

Hotellobby mit Halloween-Deko in der Mitte. Im Hintergrund die Lobby-Bar.

Nach einem kleinen Frühstück im Café im Bahnhof mit einem feinen, kräftigen Espresso gingen wir zu Fuss in die Stadt.

Ein Espresso in einer kleinen Glas-Tasse mit Glas-Untertasse, dahinter unscharf Gebäck

In solchen Gassen findet man häufig «Izakaya-Restaurants», kleine oder gar kleinste Bars, in welchem Alkohol ausgeschenkt wird, aber eben auch immer mehr oder weniger Essen angeboten und konsumiert wird.

Schmale Gasse, herumhängende Kabel, Anschriften und abgestellte Räder

Wir besuchten das Hiroshima Castle, das wieder aufgebaut wurde. Der Eintritt war etwas teurer, als zB das Friedensmuseum. Immerhin mussten wir die Schuhe nicht ausziehen und die Treppen waren weniger steilt und griffig, so dass ich auch bis ins oberste Stockwerk hoch- und wieder runterstieg.

Hiroshima Castle unter grauem Himmel, eingerahmt von grünen Bäumen und Sträuchern

Das Castle bietet viel Informationen über die Geschichte Hiroshimas seit dem 13. Jahrhundert und die Kriege der verschiedenen Fürsten bis in die aktuelle Zeit. Dazu gibt es verschiedene Gegenstände, wie Rüstungen oder auch einen ganzen Stock voller kunstvoll geschmiedeter Schwerter aus verschiedenen Epochen.

Da es weiterhin ein grauer Tag blieb, beschlossen wir die Stimmung etwas im «MOFF Cat Café» aufzuhellen. Der Tarif ist zeitbasiert und man zieht sich natürlich die Schuhe aus und Slipper an. Die Katzen sind sehr schön gepflegt, es riecht bis auf wenige Stellen fast nicht, dafür hatten zwei der rund 20 Büsis auch kleine Windeln umgebunden! 🤨

Wenn es den Katzen zu viel wird, zischen sie durch Klappen in der hinteren Wand ab. Die meisten lagen aber schlafend oder mehr oder weniger lethargisch da und hielten auch nicht all zu viel von Streicheleinheiten. Wohl eine «Human overdose». Hene entdeckte dann, dass er bei einer Box mit Leckerli (pro Portion rund 2 Franken) die Klappe öffnen und schliessen konnte. Dieses Geräusch lockte die Katzen dann aus allen Ecken an. Tja, Fressen ist immer verlockend.

Katzen am Boden, auf Stühlen oder speziellen Schemeln

Wir sassen dann noch ein wenig im Gate Park herum und hofften, der Nieselregen lasse nach. Die Hoffnung war vergebens, es kam mal dichter, mal weniger dicht. Also gingen wir zur nächsten Tramstation und fuhren mit dem Tram zum Bahnhof.

Das Tramnetz ist relativ gross, aber die Trams haben keine Priorisierung und hötterlen also eher gemächlich durch die Stadt. Bezahlt wird, wie häufig hier, sehr divers. Einerseits kann man die Suica/Pasmo - Karte bzw. das Handy beim Einsteigen auflegen und beim Aussteigen an einem anderen Apparat wieder hinhalten. Aber es gibt bei den längeren Trams auch noch einen Schaffner, der ansagen macht und den Fahrgästen mit Bargeld hilft, den Automaten zu bedienen. Zudem hat es am Bahnhof auch noch einen Uniformierten, welcher rollbare Automaten jeweils zum entsprechenden Perron rollt, wo das nächste Tram ankommt. Also «alles ist möglich», aber auch immer ein wenig anders und teilweise eher umständlich. 🤷🏼‍♂️

Den Leuten und Trams am Bahnhof zuzuschauen, war auch sehr merkwürdig. Die Trams fahren je nach Typ auf verschiedenen Perrons ein und wenden dann, um zu einer Ausfahr-Haltestelle vorzuziehen, wo dann die neuen Fahrgäste wieder zusteigen. Alles ziemlich zentimetergenau auf engsten Raum.

Die Tram-Endstation Hiroshima Bahnhof mit drei Gleisen

Wir wollten danach im Dachgeschoss des Hotels nochmals ein Bier geniessen, aber man wies uns ab. Wir verstanden nicht ganz weshalb, aber dann gingen wir halt in die Lobby-Bar, welche noch offen hatte.

Danach wollten wir in der Stadt in ein «Okonomiyaki-Restaurant». Die ursprünglichen Restaurants kannte Hene von seiner damaligen Reise 2012. Wir fanden genau den Ort, aber die Restaurants im dritten Obergeschoss waren voller westlicher Touristen, welche Schulter an Schulter um die Teppanyaki-Grills sassen und den Angestellten beim Schichten der omelett-ähnlichen Speisen zusahen. Es herrschte natürlich auch ziemlich dicke Luft. Hene war sehr enttäuscht und wir verliessen den Ort umgehend.

Keine Ahnung, aber Japan scheint aktuell enorm beliebt bei spanischsprechenden Touristen zu sein. Die Westler fallen uns natürlich auf, aber noch mehr die, welche in kurzen Hosen oder grossflächig tätowiert herumliefen. Japans Wirtschaft ist zwar auch auf die Einnahmen aus dem Tourismus angewiesen, aber in der Bevölkerung ist die Stimmung aufgrund des Overtourismus zwischendurch auch mal etwas getrübt.

Wir fanden dann ein paarmal um die Ecke eine Treppe in das Obergeschoss eines Gebäudes. Dort war ein recht grosses Izakaya-Restaurant, in welchem wir die einzigen Westler waren und blieben. Wir durften an der Bar Platz nehmen, wobei wir erst zögerten. Aber der Entschluss war toll, so konnten wir den Köchen auf die Finger schauen. 😂

Wir bestellten, wie hier häufig, mehrere kleinere Häppchen, die man dann teilen kann. Da die Austern gerade so vor mir lagen, bestellte ich eine als Vorspeise. Sie war eher klein, aber schmeckte gut. Danach teilten wir uns einen assortierten Sashimi Teller. Ich hatte noch einen Fisch mit eher wenig daran (schon mal einen Fisch mit Stäbchen gegessen? 🤨), Hene hatte noch einen ziemlich käselastigen Kartoffelgratin und ein Rinds-Carpacio, von welchen ich auch etwas kostete.

Schiffchenförmiger, tiefer Teller mit verschiedenen Sashimi und Deko

Die Damen zu unserer Linken und Rechten hatten schon alle mindestens zwei grosse Biere gekippt, da liessen wir uns nicht lumpen und schlossen nach einem kleinen Glacé das ganze noch mit einem Fläschchen Sake ab.

Ein bauchiges, geriffeltes Fläschchen mit Sake, davor zwei breite/flache Gläschen gefüllt mit Sake

Als wir ausgetrunken hatten, hatte die Küchencrew den Grill auch abgestellt und geputzt und das Restaurant leerte sich langsam. Aus dem hinteren Teil kamen viele Geschäftsleute, die dort gezecht hatten.

Wir kehrten zu Fuss zum Hotel zurück, um ein paar kleine Teile unseres netten Nachtessens «abzuverdienen».

Wie es weitergeht? Erfahrt Ihr wohl Morgen… wiederum mit viel leckerem Essen, Zugreise und anderen Ereignissen.

Weiterlesen

Herbstferien mit Hene, lecker Essen in Kanazawa und Fahrt nach Hiroshima (日本2024)

27. Oktober 2024 Lesezeit: 10 Minuten

Nachtessen erster Abend

Nach der Rückkehr im Hotel hiess es als erstes Schuhe ausziehen und in einem der hunderten Fächer einschliessen. Danach durften wir unter fachkundiger Beratung einer Receptionistin an einem der Automaten einchecken. Komischerweise reichte dieses Mal mein Pass, Hene musste ihn nicht hervornehmen.

Wir gingen nach dem Einchecken ein paar Schritte spazieren und landeten im Omicho Market. Eine Passage, in welcher am Vormittag Fische und Meeresfrüchte verkauft und auch zum Essen angeboten werden. Am Abend hatte es praktisch nur noch leere Stände mit Eis, aber auch wenige Restaurants hatten offen. Im «Ōmi-chō kaisendonburi-ka hira», ein sehr schmales Lokal, das von Aussen fast nicht auffiel, sah man uns die Karte studieren. Man teilte uns mit, dass es eine englische Karte gäbe und dass sie nicht mehr lange offen hätten. Wir wurden durch den schmalen Gang mit der Bar und Küche geführt und stellten fest, dass es im hinteren Bereich Tische und offenbar sogar noch welche im Obergeschoss gab.

Wir bestellten mit der Karte und etlichen Handzeichen Bier und einen Sashimi-Teller mit zweierlei Thunfisch auf Reis (hier nicht sichtbar). Dazu bekam man automatisch eine Miso-Suppe und ein Ingwer mit Wasabi.

Holztisch mit Miso-Suppe im Schälchen und einem grossen Teller Sashimi, der wie eine grossblättrige Blume angeordnet ist.

Weiterlesen


Herbstferien mit Hene, fauler Tag in Nagano und Fahrt nach Kanazawa (日本2024)

25. Oktober 2024 Lesezeit: 14 Minuten

Nagano

Eigentlich war ein Ausflug nach Jigokudani zu den «Snow Monkeys» geplant gewesen. Aber einerseits ist der Ort wohl in der Zwischenzeit ein Auflauf von Touristen und andererseits hatte Hene im Web gelesen, dass die Affen gar nicht dort seien. Da es in den Bergen genügend zu Fressen gäbe und sie deshalb seit Anfang Oktober gar nicht zu dem Pools runtergekommen seien.

Wir schliefen also aus und machten uns dann einen Filterkaffee. Das habe ich ja gestern schon beschrieben, hier nun noch mit dem Bild dazu.

Kaffeetasse mit eingelegtem Filterkaffee

Weiterlesen


Herbstferien mit Hene, Nagano und Ausflug nach Matsumoto (日本2024)

24. Oktober 2024 Lesezeit: 7 Minuten

Unterkunft

Das Sauna Villa ist sehr neu und grosszügig, aber irgendwie auch unfertig/inkomplett. 
Zum Beispiel hat es keine Nachttischchen und auch keine Bettumrandung mit einem dickeren Rahmen um zum Beispiel Brillen oder die Uhr abzulegen. Meine Brille bringe ich grad auf das Holz oberhalb des Betts.

Die Matratzen sind sehr hart, eher sogar weniger bequem wie die Futons. Aber der Kühlschrank ist gefüllt mit frischen Trauben, Mineralwasser und Apfelsaft.

Hene machte Kaffee mit den im Zimmer aufliegenden Päckchen. Darin hat es einen kleinen Filter und ein kleines Pad mit gemahlenem Kaffee. Der Filter hat zwei «Ärmchen» die man über den Tassenrand legt und dann kann man das heisse Wasser durch den Filter giessen. Sieht einfach aus und funktioniert. Der Kaffee ist recht geniessbar, auch wenn ich langsam einen Espresso vermisse.

Silberner Beutel mit Aufschrift «Doutor»

Weiterlesen


Herbstferien mit Hene, Matsushima und Fahrt nach Nagano (日本2024)

23. Oktober 2024 Lesezeit: 11 Minuten

Matsushima

Nach Ankunft gingen wir bereits in der Dunkelheit (Sonnenuntergang in Matsushima war 16:50 Uhr) ein wenig ins Dörfchen. An allen Ecken und Enden sahen wir Getränkeautomaten, welche kalte und teilweise auch heisse Getränke gegen einen kleinen Obolus ausspucken. Unten im Städtchen waren dann praktisch alle Restaurants geschlossen oder schlossen gerade. Wir dachten schon, dass wir ohne Essen ins Bett müssten, als wir noch ein einziges, kleines Restaurant fanden.

Der Kellner und wohl auch Besitzer bat uns herein und präsentierte eine recht reichhaltige Karte, sogar in englisch. Wenn auch etwas schwer zu entziffern. Während ich mich eher auf Hühnchen festlegte, vertilgte der Hene mutig den Fisch des Tages. Wir bezahlten für die reichhaltigen Menüs mit einem Bier rund 4'000 Yen = knapp 25 Franken.

Henes Menu, eine ganze Flunder mit Gemüse, dazu eine Suppe, Salat und Reis

Weiterlesen


Herbstferien mit Hene, Noboribetsu Onsen und Fahrt nach Matsushima (日本2024)

21. Oktober 2024 Lesezeit: 12 Minuten

Noboribetsu Bärenpark

Der Sonntag begann etwas bedeckt und sehr frisch, es klarte aber schnell auf.

Nach einem kleinen Frühstück im hoteleigenen Café mit sehr feinen Backwaren, zogen wir die warmen Jacken an und gingen in Richtung «Bear Park». Die Talstation der Gondelbahn erklimmt man über einen Zickzack-Weg, der den Atem schon ein wenig schneller gehen lässt.

Gravierte Metalltafeln nennen die Erbauer der Seilbahn, neben japanischer Firma auch eine Schweizer Firma

Weiterlesen


Über

Limmattaler Aargauer seit 1996 in Bern lebend. Sich häufig fürchterlich über Nichtigkeiten aufregender Mensch. Glaube manchmal trotzdem noch an das Gute. In der IT arbeitender Bähnler, der hier völlig private Meinungen von sich gibt.