waren die Warteschlangen heute um 11:40h vor dem Stimmlokal in Bern.
Entweder nutzen auch andere gerne die Abstimmung/Wahl als Grund für einen kleinen Spaziergang vor dem Sonntagsbraten oder die Themen sprachen so viele Leute an. Mal gespannt wie es ausgeht.
Ich verfolge gerade die Arena auf SF1 zum Thema Abstimmung zur «Hanf-Initiative».
Gut, was ist zu erwarten... Die SVP ist natürlich total dagegen, die Netten und Linken sind dafür.
Mir ist es langsam egal, aber wenn die Initiative abgelehnt wird, möchte ich die SVPler bitten, endlich mit dem Karabiner diese schwerkriminellen Kiffer alle totzuschiessen.
Wer Ironie im Beitrag findet, darf sie gerne behalten. Ich geh mich jetzt legal besaufen
Gibts bald nirgends mehr... und trotzdem, hier eine Liste meiner Lieblings-Webcams aus kalten Gegenden (Achtung, Nordamerika-Cams, Zeitverschiebung beachten!):
- Mal was aus der Schweiz, Melchsee-Frutt (OW) oder oberhalb, der Bonistock
- Alaska, Bahnhof Skagway (eher warm, da am Meer) in Alaska
- Canada, British Columbia, Fraser
- Canada, Yukon Territory, Whitehorse
- Canada, Yukon Territory, Dawson City
Nachdem ich mir seit längerer Zeit Gedanken über die Ablösung meines VMWare Server gemacht hatte, bin ich vor einiger Zeit zur Tat geschritten.
Nachdem ich ein Tabellenkalkulationsblatt (nein, nicht Excel) mit meiner Wunschhardware zusammengestellt hatte, wunderte ich mich schon ein wenig über die Kosten. Aber was solls, es sollte ja auch etwas Reserve drin haben und natürlich unter dem nun gratis erhältlichen VMWare ESX3i laufen. Dieses ist leider etwas heikler, was die Hardware betrifft.
Ich entschloss mich für das Mainboard KFN4-D16 von Asus. Es bietet Unterstützung für genügend RAM (32-64 GByte, je nach Memory-Typ), hat zwei CPU-Sockel Typ F für AMD Opteron und ausreichend Slots für Zusatzkarten. Nachdem ich die beiden Opterons 2352 und die dazugehörenden, je 890 Gramm wiegenden Kühler montiert, das RAM eingesteckt und das ganze ins Gehäuse eingebaut hatte, mussten nur noch der RAID-Controller und die zusätzliche Netzwerkkarte eingesteckt werden. Danach per USB das DVD-Laufwerk angehängt und mit der ESXi-Installer-CD gebootet.
Aber... ach Schreck!
ein PSOD, das pinkfarbene Äquivalent zur Microsoftschen Fehlermeldung.
Die Fehlermeldung machte mir doch etwas Angst. Sofort die CPU-Seite abgecheckt und... O weh, ich hatte den (preislich gerade noch drinliegenden) Opteron 2352 (2.1GHz) genommen und auf der Liste waren nur 2350 und 2354 und höher. Und die BIOS-Seite zeigte nur ein ältliche Version vom Anfang 2008. Ich habe dann den Asus-Support angefragt. Dort wurde mir zuerst mal gesagt, was ich wusste... aber es wurde auch eine Rückfrage nach Taiwan in Aussicht gestellt. Gemäss CPU-Seite waren sogar nur die «B2-Steppings» supported.
Nach nur gerade drei Tagen dann die erlösende Antwort. Ich erhielt ein neues BIOS (0302, damals noch BETA) und spielte es sofort ein. Mit grosser Erleichterung lief dann die Installation von ESX3i durch und ich konnte im VI-Client die einwandfreie Rückmeldung sehen.
Heute stelle ich nun fest, dass das erhaltene BIOS auch öffentlich zugänglich ist, allerdings wurde die CPU-Supportseite noch nicht überarbeitet.
Wieder einmal ist Wochenende, wieder einmal haben einige Leute (naja, wohl eher Männer) nichts gescheiteres zu tun, als ihre Karft und Potenz über das Gaspedal zu beweisen. Der aktuellen Fall von dieser Nacht kostete im solothurnischen Schönenwerd einer unbeteiligten 21jährigen das Leben und forderte dazu zwei Verletzte.
Mindestens gleich idiotisch wie die Autofahrer führen sich im NZZ-Artikel bzw. in den dazugehörenden Kommentaren die Bünzlis von der AutoVolksDemokraten-Partei auf.
Bünzli - Reflex = Raser = Balkan = Ausländer = raus! = sofort raus!! = Arbeitslager = Eier abschneiden = Leuenberger und die Gutmenschen sind schuld! = mit BlocherMörgeliSchlüer wäre das nicht passiert.
Fragt vielleicht mal jemand, wer den Rasern ihre Tatwaffen verkauft? Der SVP-wählende Garagist? Der FDP-wählende Banker gibt den Kredit dazu? Und dazu noch die Super-Stereoanlage vom Mediamarkt... ich kotze gleich.
hat es anscheinend Kollega H.L. heute beim Downhill vom Güschä. Bei seinem Anruf gegen 16:20 erzählte er, dass er kurz vor der Gartenstadt einen ungeplanten Abgang gemacht hätte und nun mit einem doppelt gebrochenen Fuss im Ziegler-Spital im Notfall sei und auf die Operation warte.
Doch noch gut, wenn man als Single einen Hausschlüssel bei Kollegen deponiert. Also machte ich mich auf und packte ihm seine Siebensachen und brachte sie ins Spital. Gegen 19:30h war er immer noch im Operationssaal. Werde ihn dann am Montag Abend mal besuchen.
Sehr
schön, aus dem Acadia-Nationalpark.
Es liess sich ja fast zu gut an, sogar das Board in das doch recht enge Gehäuse reingekriegt, ohne irgendwo hängen zu bleiben.
Aber eben, beim Versuch, die PCI-X Netzwerkkarte wieder rauszunehmen, um den Zusatzlüfter am Mainboard anzuschliessen, klemmte es... etwas mehr ziehen, führt dazu, dass die Karte dann doch noch aus dem Slot kommt. Aber auch dazu:
Also, ab ins Bett, vielleicht ist der Finger morgen soweit verheilt, das ich wieder im normalen Zehnfingertempo tippen kann.
Da ich heute etwas früher in der Stadt unterwegs war, reichte es wieder mal für ein Falafel im Pitabrot bei Michas Stand am Bärenplatz. Scharf? Klar! Zwieblen? Sicher!
Auf dem Nachhauseweg bis zum Zytglogge zu vertilgen, jeweils unter grosser Bemühung, sich nicht vollzukleckern. Und dann, beim Warten auf das Tram, der letzte Biss vor dem Schaufenster des Fotogeschäfts Zumstein. Aber holla! Die scharfe Sauce, welche Micha da aus Marmeladenglas rausgekratzt und ins Pitabrot geschmiert hat, hatte es in sich.
Nach ein paar Minuten Versuch, die Flammen zurückzuhalten und mir nicht den Bart zu versengen, beschloss ich, den Notstand auszurufen. Also begab ich mich zügig und mit schwerem Herzen zum McDonalds um dort auf die Schnelle einen Milchshake zu erstehen. Er hat gewirkt und will gar nicht wissen, was es in diesem Shake alles drin hat.
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