Zum Glück habe ich wieder mal das ganze Blog angeguckt.
Ich stelle fest, dass mein Blog nicht mehr von Google gelistet wird... Kein Wunder, denn in der Zwischenzeit haben sich Referrer-Spammer in meinem Referrer-Feld im Blog festgebissen. Alle paar Sekunden probiert wieder einer dieser netten Zeitgenossen, dort seine Werbung zu platzieren.
Dank des Blacklist-Plugins von Marco van Hylckama Vlieg ist diese Störung nun (hoffentlich dauerhaft) vorüber.
So habe ich also meine Nikon D70 eingeweiht während meinen Ferien.
Aber so ganz ohne Ausdrucke möchte ich auch nicht leben. Und mein
Kyocera-Laserdrucker ist nicht unbedingt für den Ausdruck von Bildern
geeignet.
Deshalb habe ich heute einen Epson Stylus R200 reserviert.
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Die Arbeit holt mich auch zu Hause ein. Mist SuSE-Linux wird auch immer unzuverlässiger.
Ich habe soeben festgestellt, dass ich wohl die Web-Statistik aller Kunden von Hand nachfahren muss.
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Gemeinsam mit meinem Vater Josef stieg ich in Baden aus. Wir trafen
dort noch weitere entfernte Verwandte aus Kanada, Marilyn und Peter
Mahnke - Mueller aus Milton, Ontario.
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Am Montag-Nachmittag hiess es leider Abschied von Kanada nehmen.
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Am Sonntag fuhren wir von Brampton (Toronto) zu unseren Verwandten nach London in Ontario.
Die Abfahrt gestaltete sich ordentlich, wir fanden den nächsten Highway...
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Der Samstag begrüsste uns mit blauem Himmel, Sonnenschein und Fernsicht auf die Rockies.
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Ein letzter Blick auf die Weiden der
Ride The Wind Ranch...
... zeigten, dass auch heute der Wettergott nicht ganz gnädig war.
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Die
Ride The Wind Ranch kann ich allen Naturliebhabern, Ruhesuchenden und Pferdefreunden nur empfehlen.
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Irgendwann musste es kommen... Es hatte zwar (zum Glück) nicht für
Schnee gereicht, aber in Lake Louise war es kühl und regnete als wir
aufstanden.
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Das Nachtessen in der Deer Lodge in Lake Louise... Beinahe lohnt es sich nur deswegen, in die kanadischen Rockies zu fahren.
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Wir verliessen Valemount und das Yellowhead Motel ohne Frühstück.
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Der Morgen begrüsste uns erstaunenswerterweise mit recht schönem Wetter... Merke, auch in Kanada darf man der Wetterprognose nicht immer trauen.
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Die vielen netten SMS, emails und Kommentare im Blog zu meinem Geburtstag möchte ich hier verdanken.
Ich feiere den Tag hier natürlich 8 Stunden hintendrein und freue mich deshalb auf das Nachtessen im feinen Restaurant im Hotel Deer Lodge in Lake Louise.
Kurz nach zehn Uhr verliessen wir das Empire Landmark und fuhren über die Lions Gate Bridge nach Nord-Vancouver.
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Tja, das
Hotel Empire Landmark war eigentlich in Ordnung. Nur der Verkehr auf der Robson Street ist doch recht laut.
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Wieder einmal ausschlafen und gemütlich frühstücken. Es lohnte sich, denn heute war ein freier Tag.
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Nun hiess es Auto abgeben, die rund 800 Zusatzkilometer blechen und Abschied nehmen vom Yukon.
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Das Frühstück im Raven war vorzüglich, mit von Frau Nelles selbst gebackenem Brot und Gipfeli.
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Eigentlich eine ganz tolle Strecke... Wenn nur das Wetter etwas besser wäre.
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Unglaublich, wir haben es geschafft. Ich erzähle jedoch lieber nicht, wieviele Kilometer wir dafür gefahren sind...
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Ein sonniger, kühler Morgen begrüsste uns in Dawson City, Yukon.
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National holte mich extra vom Hotel ab, damit ich unseren Mietwagen in Empfang nehmen konnte.
Läck Jimmy, ein Jimmy...
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Auch der Dienstag - Morgen begann verregnet. Die Checkout-Time wäre
bereits um 10:00 Uhr gewesen, wir liessen uns um 11:00 Uhr ermahnen und
gingen zum Bahnhof.
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Der Montag war dann nur noch verregnet... deshalb hier noch der Ausblick des Vortages im Abendlicht.
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Der Sonntag brachte einen wunderschönen Tag an Bord...
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Der Samstag war ein trüber Tag an Bord... Vor allem aber auch für die Nichtraucher. Die müssen draussen bleiben
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Zwei Boote der amerikanischen Küstenwache begleiteten unser Fährschiff aus dem Hafen von Bellingham und noch weitere Zeit...
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Wir liessen uns ein letztes Mal von Via im Schlafwagen schaukeln und
zogen uns gegen sieben Uhr morgens an. Die geplante Ankunft um 07:50
Uhr wurde vom Schaffner auf etwa 8:30 Uhr korrigiert.
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Die Fahrt mit dem Canadian führt uns heute von Manitoba (Winipeg) nach Alberta.
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Die Fahrt mit dem Canadian führt durch die weiten Ebenen von Ontario, Saskatchewan und Manitoba.
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Der Dienstag-Morgen in Toronto hat uns überfallen. Es war um 8:15 bereits brühend warm und feucht.
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So etwas... eine Woche kein Internet und schon leichte Entzugserscheinungen.
Nun sitze ich also im Hotelzimmer in Whitehorse vor meinem iBook und beginne mein Blog wieder zu befüllen.
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Ich war gespannt auf den Ticket-Bezug in der Union-Station von Toronto.
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