Weshalb habe ich das noch nirgends sonst gelesen? Nach dem Upload auf die neueste Version von Google Earth bin ich bei der Suche im Puschlav auf einen bisher noch nie gesehenen blau-weissen Marker gestossen. Der Klick führte zu einem Pop-Up mit einem Foto dieses Ortes.
Der Dienst dazu heisst Panoramio und stammt aus Spanien. Die Fotos werden samt Geodaten regelmässig gefiltert an Google übergeben bzw. gefiltert von Google übernommen.
Leider scheint Panoramio derzeit ziemlich überlastet, meine Uploads musste ich im Schnitt mindestens doppelt anstossen, bis dann auch Daten gespeichert wurden. Auch Abrufe über die Webseite, sei es direkt oder von Google Earth aus, ergeben regelmässig Timeouts.
Panoramio bietet auch einen eigenen Blog und die Bilder der User als Feed.
Das wäre mein RSS-Feed...
Positiv wie negativ kann man beurteilen, dass auch dieser Dienst einmal mehr die persönlichen Spuren im Netz und auf der Welt nachzeichnet.
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Gestern abend war ich noch ein wenig mit der Kamera unterwegs. Wollte ein paar Testfotos für den Druck auf Hahnemühle-Papier schiessen. Ich habe mir einen Sampler mit deren FineArt Inkjet Papieren besorgt und möchte mal meinen Epson R800 ein wenig damit beschäftigen.
Es war recht kühl und ich stellte mit Erstaunen fest, dass der Egelsee schon eine - allerdings noch recht dünne - Eisschicht aufweist.
Damit Kollege Fime sich den Kleinmengenzuschlag bei Arp für den Kauf eines Adapters sparen konnte, habe ich mir gleichzeitig einen weiteren externen DVD-Brenner besorgt.
Mein bisheriger LaCie DVD±RW Brenner mit F.A. Porsche Design (naja, Download PDF-Broschüre hier) taugt zwar noch, hat aber mit manchen DVD kleinere Probleme und unterstützt zudem keine DVD-RAM (ob man das wirklich braucht?).
Auf jeden Fall hat mir Fime gestern den neuen Brenner ins Büro gestellt. Nun ist das Ding ja potthässlich, aber es unterstützt alle möglichen Formate und hat zudem die Lightscribe-Funktion. Schade, dass HP beim DVD-Brenner 940e kein Medium zum Testen beilegt. So warte ich gespannt auf die Lieferung von entsprechenden Rohlingen und hoffe, dass die Post auch über die Festtage genügend schnell ist.
Dank unseren hohen Ansprüchen an die Diplomarbeit gab es heute wieder mal Samstags-Arbeit.
Nach 13 Uhr hatte ich dann noch kurze Zeit für die letzten Einkäufe.
Im 2. Obergeschoss des Coop Ryfflihof war ich ziemlich alleine, offenbar ist Bettwäsche nicht der Weihnachtsgeschenkshit. In der Lebensmittelabteilung sah es dann ein wenig anders aus.
Glücklich dem Trubel im Coop entronnen, ging ich zum Computerladen in der Aarbergergasse, dessen Namen - beginnend mit Inter... - ich in der Regel immer vergesse... Dort wollte ich mir einen Epson Flachbettscanner holen. Nach etwas schwierigem Eintritt (mein neuer DVD-Brenner in der Plastiktasche löste den Alarm aus) kam ich dann wirklich durch die ganze Meute Einkaufswütiger bis zum Scanner. Nach kurzer Zeit bat dann ein beschäftigter Verkäufer einen anderen, herumlungernden, spätpubertären Verkäufer, sich um mich zu kümmern. Ich teilte ihm meinem Wunsch mit... worauf er meinte, dass sie nur noch das Ausstelllungsmodell hätten. Ich bemängelte, dass das Gerät voller Fingerabdrücke sei und ich wohl kaum den Betrag von CHF 139.00 zu bezahlen hätte. Er meinte jedoch, das Gerät stehe erst seit einer Woche dort und zeigte sich überhaupt nicht interessiert. Ist wohl nicht am Shop-Umsatz beteiligt... Auf jeden Fall bekomme ich bei Epson ein nigelnagelneues Gerät CHF 10.00 günstiger... und tschüss.
Gefitzt vom
letztjährigen Fauxpas bin ich dieses Jahr am richtigen Ort (Fraubrunnen) ausgestiegen. Allerdings reichte es wegen Büroproblemen nicht mehr nach Hause und ich trat die Reise mit
Halbschuhen anstelle Wanderschuhen an. Etwas, das die Kinder 2004 sofort bemerkten...
Kollege Lukas erwartete mich. Gemeinsam fuhren wir zu ihm, wo ich mich im Kellerzimmer wie üblich in das rote Gewand stürzte. Das rote Buch mit den Nettigkeiten und den lässlicheren Sünden der lieben Kleinen, wie auch die Glocke und der grosse Sack mit Erdnüssen, Orangen, Lebkuchen und Schokolade lag bereit.
Auch dieses Jahr brauchte es keinen künstlichen Bart:
Der hier stand mir 2005 im Gesicht:
Die Kinder waren artig... naja, vor allem die Mädchen. Die Jungen waren eher etwas unruhig. Aber alle haben ein Liedlein gesungen oder teilweise recht lange, schwierige Gedichte aufgesagt.
Nach etwa dreissig Minuten verabschiedete ich mich von allen. Im Keller zurück bekam ich noch ein paar Präsente. Zum Beispiel das hier:
Zum Glück hatte ich den Schmutzli Martin nicht dabei, der hätte mir die Tüte sicher weggeraucht
weiter...
Wer hat keine Geldsorgen/probleme? Ok, die dreihundert Leute auf der Liste der reichsten Schweizer in der Bilanz gehören wohl doch nicht dazu.
Nun hat es mich völlig überraschend erwischt. Mir will jemand Geld geben! Nein, nein, keine Nigerianer, welche schwarz verdiente Millionen mit meiner Hilfe in die Schweiz schaffen wollen. Denen krieche ich trotz vieler lustiger Mails nicht auf dem Leim.
Nein, berufliche Neugier hat mich vor einiger Zeit auf die Seiten von Druckerchannel.de getrieben. Da ich selbst zwei Drucker besitze, habe ich die Erkenntnisse mit dem Farblaser Lexmark C522n zum Anlass genommen, einen kleinen Beitrag auf Druckerchannel.de zu stellen.
Nun hat sich überraschend Druckerchannel.de bei mir gemeldet und möchte mir für den geschriebenen Artikel einen kleinen Betrag in Euro überweisen. Leider geht das nur an Bankverbindungen in Deutschland oder Österreich. Da kann ich aber nicht dienen.
Muss heute mal im Büro gucken, ob irgend ein Kollege über entsprechende Bankverbindungen verfügt. Sonst lasse ich das Geld wohl einem wohltätigen Zweck in Deutschland zukommen.
Offenbar bin ich nicht der einzige, der findet, dass dieser dicke Amerikaner mit roten Kleidern und der Knollennase hier nichts zu suchen hat.
In dieser lustigen (Fast)Zeitung, die behauptet, "DAS NEUESTE AM ABEND" zu bieten, nerven sich auch die Tschechen über den amerikanischen Santa-Claus. Auf der Webseite "Anti-Santa", leider nur in Tschechisch, gibt man den Unwillen kund. Solches Klopapier könnten wir im Büro auch brauchen.
Also noch kurz für die Unkundigen:
- Samichlaus, aka Nikolaus von Myra. Tritt in der Schweiz häufig mit den Schmutzlis am 6. Dezember auf.
- Christkind, das kam jeweils bei uns am Abend des 24. Dezember und brachte die Geschenke.
- Santa Claus, hat mindenstens in der Deutschschweiz (und angrenzenden Gebieten) nichts zu suchen.
Den Typen könnte man auch als Neozoen bezeichnen...
Neulich im Durchgang Käfigturm beim Bärenplatz in Bern...
Tja, das kommt davon, wenn man keine Plakate mehr kleben (lassen) will.
Vielleicht sollte man Windows wirklich einmal pro Tag neu starten
Im Systemtray schlummern noch weitere offenen Punkt, vielleicht das System wieder mal updaten? Oder den Virenscanner mit neuen Signaturen füttern.
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