Nachdem nun bekannt gegeben wurde, wer hinter dem Mord an der 16jährigen in Zürich Höngg vom vergangenen Freitag, 23. November stand und dass die Tat mit einer Armeewaffe (Sturmgewehr) begangen wurde, flammt die Diskussion auf, wie lange nicht mehr.
In der NZZ-Online kann der Artikel kommentiert werden. Zurzeit haben sich zum jetzigen Zeitpunkt schon 80 Leser zu Wort gemeldet, bzw es wurden die ersten 80 Leserbriefe publiziert.
Edit vom 30.06.2011: Der Artikel und die Kommentare sind online immer noch verfügbar. Die entsprechenden PDF wurden aus urheberrechtlichen Gründen entfernt. /Edit
Was mich echt umhaut, wie es gewisse Kommentatoren fertigbringen, die Sache krummzuschreiben. Dass der Vergleich "Armeewaffe vs. Auto als Tatwaffe" etc. hinkt, sollte auch der letzte Pro Tellianer und SVP-Anhänger langsam merken. Auch Ewiggestrige werden nicht verleugnen können, dass eine Waffe zum Zweck des Tötens produziert wurde.
wünsche ich der japanischen Walfang-Flotte, die - wie ich gerade in der Tagesschau des SF 1 gesehen habe - vor kurzem in die Antarktis ausgelaufen ist. Mögen sie im Eis steckenbleiben oder an der Skorbut verr...
Die Ausrede, der geplante Abschuss von unzähligen Zwergwalen und dieses Jahr neu von 50 Buckelwalen, diene der wissenschaftlichen Erforschung, ist so durchsichtig, wie die aktive Bestechung von armen Staaten die in der Walfangkommission den kommerziellen Walfang wieder ermöglichen sollen.
Japan beruft sich darauf, dass es wieder "genügend" Buckelwale gebe. Dabei erkennt man erst jetzt langsam, welchen ökologischen Nutzen natürlich sterbende Wale als Nahrungsquelle in der Tiefsee haben.
Zum himmeltraurigen Trio gehört ja neben Japan auch Island und das reiche Norwegen. Ich verstehe ja, dass traditionell lebenden Völkern - wie den Inuit und weiteren Gruppen - der limitierte Walfang als Nahrungsmittel erlaubt wird, aber Japan, Island und Norwegen haben das nicht nötig.
In Japan selbst wird nur noch wenig Walfleisch gegessen, trotz Werbekampagnen und sehr günstigem Preis.
Irgendwie war mir noch ein Gespräch mit meiner Schwester in den Ferien in Heiden im Hinterkopf, als ich gestern abend meine Maga-Waschmittelbox mit einem neuen Auffüll-Pack befüllen wollte. Und siehe da, ein übler, seifiger, penetranter Duft schlug mir aus dem Auffüll-Pack und danach aus der Box entgegen.
Ich habe den Leuten von Henkel eine Mail gesandt und gefragt, wo ich das Waschpulver zur Entsorgung abgeben kann. Nach einem halben Menschenleben mag ich dieses neue Maga nicht mehr.
Nehme Tipps für ein neues Waschmittel gerne entgegen. In der Zwischenzeit beschäftige ich mich ein wenig mit dieser Homepage. Vielleicht sind ja Waschnüsse oder sonstwas Natürliches die Lösung für meinen Waschbedarf.
Nicht gerade ein primer... aber trotzdem, Earlybirds brechen sich ja manchmal auch das Genick.
Auf jeden Fall wird sich Kollege Fime am Montag sicher auch freuen, wenn ich ihm das Böxli mit dem grossen X vor violett fluoreszierendem galaktischem Nebel rüberschiebe.
Bei Apple gab es das schon eher, für schlappe CHF 189.00 direkt nach Hause gesandt. Bei der Heiniger AG mit etwas Verzögerung und geteilten Versandkosten gibts den Leopard jedoch schon für CHF 164.00.
Im gleichen Paket lag für den gefahrlosen Test noch das schicke Onnto TBS120 Festplattengehäuse mit USB und FW 400/800. Schockierend komplett der Lieferumfang (des allerdings nicht gerade billigen Gehäuses), neben allen Kabeln und einem Handbuch liegt sogar ein Netzteil bei. Bestückt mit einer SATA-HD kann ich so den Leopard mal auf eine externe Platte installieren.
Limmattaler Aargauer seit 1996 in Bern lebend. Sich häufig fürchterlich über Nichtigkeiten aufregender Mensch. Glaube manchmal trotzdem noch an das Gute. In der IT arbeitender Bähnler, der hier völlig private Meinungen von sich gibt.