So long Pismo Beach, see you again!
Hoffentlich… Schon ist es Montag und ich habe bereits gefrühstückt und gepackt.
Der Sonntag startete geruhsam. Gegen 12:30 lichtete sich der Nebel und irgendwann beschloss ich, doch noch die Badehose zu montieren und am Strand etwas spazieren zu gehen.
Sonnencreme (Faktor 50 oder so) gabs sicherheitshalber auf den Schädel und Nacken, allerdings glaubte ich nicht, dass die Sonne im September noch so stark ist. Glaubte ich… sie war es, ich habe mir einen leichten Sonnenbrand an den Armen geholt.
Am der Einkaufsstrasse beim Pier von Pismo gab es wiederum überall lange Schlangen. Ich kaufte mir ein Frozen Yoghurt zum selber abfüllen. Die grössten Becher hatten etwa die Grösse eines Wasserkesseli, wie ihn die Kinder zum «Sändele» brauchen. Entsprechende Grösse hatten auch einige Leute im Restaurant.
Die Pismo Beach Police war auch anwesend, aber nicht sehr aktiv. Am meisten taten noch die Velo-Polizisten, denn sie waren irgend etwas am reparieren.
Danach ging es den gleichen Weg zurück zum Hotel.
Am Abend gab es dann traditionsgemäss ein Porterhouse-Steak im F. McLintocks. Das liegt nur etwas mehr als eine Meile vom Kon Tiki Inn und auf der Strecke erlaube ich mir, auch ein Bier zum Steak zu trinken. Man kann es kaum glauben, aber das 24 Unzen Porterhouse mit Caesar's Salad und Beilagen (Bohnen, Kartoffeln, Reis) und den grosszügigen Starter mit einer Riesenportion Onion Rings, begleitet von einem Pint Sierra Nevada Pale Ale gab es für läppische 46.16$ (plus Trinkgeld).
Danach lag ich sehr gesättigt vor dem Fernseher (mein Fernsehkonsum ist extrem tief, bisher total etwa 3h in der ganzen Woche) und versuchte, nicht dauernd einzuschlafen.
Ach, wer nicht glaubt, dass ein kühler Wind vom Meer her blies, es war so …
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