VMWorld 2011, Mittwoch
Die erste Session des Tages an der VMWorld startete diesmal um 8:00 Uhr. Frühstück war noch nicht angesagt, das habe ich nach der Session in einem Café im Venetian nachgeholt.
Ein kleiner Stack Blueberry-Pancakes (naja, drei Stück, aber grosse), welche ich nur zu zwei Dritteln runterbrachte, und eine Portion Cereals mit Bananane. Naja, bei dem Preis (mit Kaffeee 22$) hätte ich mir ja denken können, dass es eine rechte Poriion ist.
Danach liess ich mir die Schuhe putzen (9$), was ihnen sichtlich gut getan hat.
Mittags gab es dann nach 12:00 Uhr mal wieder nur noch Vegi-Lunchboxen, das haben sie hier echt nicht im Griff.
Am Nachmittag dann das erste Highlight des Tages. Der Vortrag von Brian Madden zum Thema «VDI vs Terminal Server». Eine sehr lebendige Präsentation mit viel Witz. Zum Beispiel google man nach «How to lie with cost models», das kennen ein paar Kollegen sicher schon . Er verglich die Suche nach «günstigen» VDI, TS-Lösungen mit der Überlegung, das alte, unkonfortable Auto gegen ein neues mit Klimaanlage und Sitzheizung einzutauschen. Da erwarte ja auch niemand, dass das gratis sei. Wer den Desktop bzw. die Apps im RZ wolle, der erwarte ja auch eine Mehrleistung und sollte somit gewillt sein, das Geld dafür auszugeben.
Das zweite Highlight war dann die Mail, welche ich in der letzten Session erhielt. Titel «Congratulation! Survey Prize Winner». Wow, das erste Mal seit Jahrzehnten, dass ich etwas gewinne… Ein iPod Touch 8 GB, nicht schlecht.
Am Abend dann die VMWorld Party mit der Band «The Killers». Als ich um die Ecke kam, wurde ich vom Bass der Superboxen sicher einen halben Meter abgetrieben
Die Band war toll, der Sound in der grossen Halle mit den 8 parallel geschalteten HD-Beamern war halt eher mässig. Dafür war das Essen sehr gut und das Sammy A schmeckte auch. Allerdings gewährte ich mir im Hinblick auf die kurze Nacht und die folgende Autoübernahme nur ein Glas.
Auf dem Heimweg besuchte ich nochmals den Apple Shop in den Forums des Caesars und kaufte noch mehr so Apfelzeugs ein. Man gönnt sich ja sonst nichts…
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