Letzte Rettung Tankstelle...
Da kann der nicht autofahrende Ursli schon mal dankbar für die Tankstelle in der Nähe sein...
Steht man nämlich am Sonntag-Abend am Herd, rüstet Kartoffeln für den Kartoffelstock und bemerkt erst jetzt, dass die Milch im Kühlschrank auch schon bessere (sprich flüssigere) Zeiten gesehen hat, ist man erstmals blöd dran. Mit dem Tram in die Stadt, den Einkauf im Bahnhofsmigros und die Rückfahrt würde ich jetzt mal auf 45 Minuten veranschlagen.
Aber die zündende Idee kam dann aus einem Intermezzo aus meiner Weiterbildung. Dort hatte uns der Marketingprofessor Dr. Marcus Schögel gefragt, wo denn Preise beim Einkauf gar keine Rolle spielten. Und das ist offenbar in Tankstellenshops so. Hier kauft man ein, weil man gerade Hunger hat und sonst keine Läden offen haben. Also sei auch die Rendite dort sehr gut.
Nun, mein Vorteil war, dass das zu Fuss nur gerade 15 Minuten hin- und zurück dauerte, ich dabei noch ein wenig frische Luft schnuppern konnte und preislich - da COOP - eigentlich im ganz normalen Rahmen bleiben konnte.
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