Heimkehr, Samstag, 12.11.
Wir landeten rund 50 Minuten vorzeitig um 9:50 Uhr in London und absolvierten sehr routiniert das Programm (Boardkarte abholen, Terminalwechsel, Security-Check).
Die Wartezeit bis 12:00 Uhr, als das Abfluggate angezeigt wurde, ging mit Toilette/Zähneputzen etc und Souvenir-Shopping (Erika und die Mädels) recht schnell vorbei. Wir gingen anschliessend genau ein Stockwerk tiefer zum Gate wo wir die Zeit mit Nasenbluten stillen verbrachten. Jorina hatte einen Tritt von Luc eingefangen, Kinder, Kinder, immer etwas los. Dann brachte uns ein Bus zum fast leeren Jet der BA, welcher uns nach fast zwanzig Minuten auf die Startfreigabe warten trotzdem rechtzeitig nach Zürich brachte. Kurz nach dem Abflug war es dann um Luc geschehen, er schlief im Angesicht des Coca Cola und der Chips ein
Durch die Passkontrolle ging es zügig und unser Gepäck wartete auch schon auf dem Rollband. Und dann ging es ab durch den «Nichts zu verzollen» Ausgang und da warteten auch schon Priska und Urs, die Eltern von Philipp und mein Vater. Priska hatte einen schönen Willkommens-Ballon für die Kleinen dabei und natürlich durften die Kids eine Salami und ich ein feines St. Gallerbrot in Empfang nehmen. Die «Bestellung» hat hervorragend geklappt.
Und nun hiess es Abschied nehmen von fünfwöchigen Familienleben. Während Erika, Philipp und die Kinder mit dem Wagen nach Uster fuhren, nahm ich in Begleitung meines Vaters (bis Zürich) den IC um 16:40 nach Bern.
Da mich zu Hause ein leerer Kühlschrank erwartete, kaufte ich mir in Bern in der Migros noch etwas Butter und ein Paar Cervelat. Die Cervelat mit einem Butterbrot war mein Festessen nach der langen Abwesenheit.
Da ich schon während der 19:30 Uhr Tagesschau zweimal einschlief, ging ich mich rasieren, duschen und fiel dann dankbar in meinem Bett in den Schlaf.
Damit wären die langen Ferien und die Berichterstattung zu Ende.
Kein Kommentar