Internationale Reisen, das Problem mit dem Stromstecker

So ganz in Vorbereitung auf meine Ferien bin ich heute auf diesen Tweet von Bastian Widmer (@dasrecht) gestossen. Da habe ich mich erinnert, dass es mir ja häufig schwierig ging in der Vergangenheit mit all den Adaptern.

Also hier, speziell auch für Karin Friedli, die sich am Tweet beteiligte, meine Lösung.

Insbesondere für die USA sind ja die herkömmlichen Aufsetzadapter noch beliebt, damit wird die gesamte Steckerkonstruktion teilweise abenteuerlich, vor allem wenn man die losen Wanddosen der Amis kennt.

Für meine damaligen Ferien in Neuseeland, habe ich mich für eine andere Lösung entschieden. Weil es ja häufig auch an Steckdosen mangelt (und gewisse Geräte immer länger zum Laden haben) ist die Ausgangslage eine gewöhnliche Steckerleiste (gut, diese ist sogar schaltbar). Kollege MikeZ möge mir den nicht fachgerechten Ausdruck verzeihen ;-)

Stromsteckerleiste

Dann habe ich mir irgendwo ein Adapterset gekauft, das einen gewinkelten T13 CH-Stromstecker (3-/2-Pol) mit aufsetzbaren Modulen für 6 Weltregionen kombiniert.

T13 Stromstecker-Adapter

Adapter-Aufsetzköpfe

Hier auf dem Foto nur vier Stück (GB, US, DE, IT), weil ich den Aussie gerade nicht finde und den Kiwi etwas kaputtgemacht habe. Die rote Abdeckung auf der Rückseite der Adapter ist nicht eine entfernbare Transportsicherung, sondern Teil der Systems zum Fixieren der Adapterköpfe ;-)

Ich habe ein ähnliches Teil des Hersteller «Brennenstuhl» (die heissen so) beim Online-Händler «Brack» für rund 20 CHF gefunden. 

Dann wünsche ich allen eine gute Reise und möge der Saft mit Euch sein.

Urs Montag 20 August 2012 - 8:10 pm | | default
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drei Kommentare

Thomas Ragaz
Thomas Ragaz, - 21-08-’12 08:27
Achtr
Achtr, (URL) - 21-08-’12 10:43
Ursli Himself
Ursli Himself, (URL) - 21-08-’12 10:50
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