A lazy Sunday in Pismo Beach (again…)
Ich weiss gar nicht, ob ich vom gestrigen Abend und dem Steak erzählen soll. Dank Thomas' Geburtstagsgeschenk für mich kostenlos Natürlich im F. McLintocks. Ich nahm den Wagen, da es nach dem Eindunkeln sehr kühl und windig wurde. Ich konnte sofort Platz nehmen und wollte diesmal etwas Neues ausprobieren.
Heraus gekommen ist ein «Baseball Top Sirloin», keine Ahnung, wie die auf den Namen kommen. Ist offenbar das erste Stück vom Top Sirloin und sei sehr schmackhaft (und logischerweise selten). Dazu gab es frisches Gemüse und wie üblich auch Bratkartoffeln, Bohnen und, und, und. Viel zu viel, logischerweise. Aber das Steak war lecker und mit 16 Unzen bzw. 450g auch grad noch vertilgbar.
Den Sonntag startete ich dann eher langsam, erst gegen Mittag machte ich mich zu einem Strandspaziergang auf und ging in Badehosen und Kurzarmhemd zum Pier.
Hier ein Selbstportrait
Das schöne Wetter und der blaue Himmel auf den Photos täuschen ein wenig, der kühle Wind machte das Erlebnis etwas «zugig».
Im Dorf unten schaute ich mir ein wenig die Auslagen an, kaufte einen Kalender für Kollegin R. und besichtigte ein weiteres Mal den sehr gut mit Bier bestückten Liquor-Store. Da ich von Kollega Thomas noch genügend US-Bier habe, habe ich es beim Schmökern belassen.
Ich machte mich mit dem Einkauf auf den Heimweg und ging dann noch schnell beim gleich neben meinem Raum liegenden Restaurant «Steamers of Pismo» einen Platz für 19 Uhr reservieren.
Nachher gab es ein paar Runden im Pool und dann auch ein wenig «Kochtopf» (Hot Tub / Spa).
Der Sonnenuntergang war dann am Sonntag viel weniger von der Wolkenwand auf dem Meer draussen verdeckt.
Diesmal hatte ich sowohl iPhone als auch die Nikon draussen, wobei bei der üblichen Auflösung im Blog findet man das wohl auf Anhieb nicht mal raus.
Mit einem richtigen Zoom wäre es wohl auch einfacher gewesen, das Karnickel zu fotografieren. Die roten Augen des Killer-Bunny habe ich entfernt.
Und noch ein paar Bilder mehr, um Euch zu langweilen
Danach ging ich hinüber zum Steamers und liess es mir gutgehen. Eine kleine Schale Clam Chowder, dann den Special des Tages, Wahoo in einem dünnen Tempura-Teig mit viel frischem Gemüse und gebratenem Reis. Dazu gönnte ich mir ein Glas Pinot Gris aus der Region. Für einen Dessert reichte es definitiv nicht mehr, auch weil es im Steamers recht gutes, knuspriges Brot als Beilage zum Essen gibt.
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