Neuseeland, Dienstag, 18. Oktober
Mit Kopf- und weiteren Schmerzen aufgewacht, aber wenigstens war es draussen wieder strahlend schön, wenn auch etwas windig. Die Kinder hatten auf eine Stange aufgereihte Seeigel gefunden.
Während ich draussen wartete, kam ein «Weka» vorbei. Etwa in der grösse eines Huhns und ziemlich selbstsicher.
Es schlich dann die ganze Zeit um die Hütte, später hat uns ein Ranger erzählt, dass er jeweils die Vorder- und die Hintertüre der Hütte öffne und dieses Weka dann durch die Hütte spaziere und sie «inspiziere».
Wir konnten uns etwas Zeit lassen, da wir erst um 15:15 Uhr in Totoranui vom Watertaxi abgeholt werden sollten. Nach einer halben Stunde gab es dann kurz Diskussionen, weil mein Göttimeitli unbedingt die Strecke über den Separation Point mit den Seelöwen gehen wollte. Ihre kleine Schwester und ihr kleiner Bruder wollten den Umweg aber nicht machen. Also trennten wir uns und mein Schwager machte sich mit Fiona alleine auf den Umweg. Wir übrigen erwarteten die Beiden dann nahe des Mutton Cove.
Danach mussten wir etwas Gas geben, waren aber bereits um 14 Uhr in Totoranui, wo wir uns über die restlichen Esswaren her machten. Danach ging es bei rauer See barfuss durch das Wasser aufs Watertaxi und dann bretterten in rund einer Stunde zurück in die Zivilisation.
Die Wandertage schlossen wir mit einem schon während der Wanderung gemeinsam erträumten Nachtessen bei McDonalds im Mutoeka ab.
Den Text habe ich schon in Motueka im Top 10 Holiday Park getippt und erst jetzt mit Bildern versehen und abgeschlossen.
Kein Kommentar