Neuseeland, Sonntag, 30. Oktober

Wir erlaubten uns mal wieder etwas längeren Schlaf und genossen dann das Frühstück mit der von Philipp fachgerecht geschnitzten Ananas.

gedeckter Tisch mit Frühstück in der Moonshine Lodge in Morere Hot Springs

Draussen erwartete uns ein warmer, sonniger Frühlingsmorgen.

Socks der kleine Hund wollte gerne gestreichelt werden

die Moonshine Lodge in Morere Hot Springs in der Morgensonne
 

Wunderschöne Flaschenputzer-Sträucher und auch Zitronen- und Orangenbäume gab es rund um die Lodge.

Flaschenputzer-Strauch vor Orangen

Das Tagesziel für den Sonntag war Gisborne, ein kurzer Trip von rund einer Stunden an den Ort mit den meisten Sonnenstunden (2'200) in Neuseeland. Zuerst gab es aber einen Abstecher nach Mahia an den Strand.

Flip Flops am Strand von Mahia
 
Erika am Strand von Mahia

Nach kurzer Zeit hatten wir eine grosse Sammlung von Muscheln und Schneckenhäusern. Allerdings konnten wir nicht alle mitnehmen, bzw. mussten wir zwei oder drei davon entsorgen, weil sie doch sehr arg miefen. Die Miesmuscheln, in der Variante «neuseeländische, grünlippige Miesmuschel», schmecken übrigens ganz vorzüglich, wie wir uns in Kaikoura versichern konnten.

Sammlung von Muscheln und Schneckenhäusern
 
eine schöne Miesmuschel

Nach kurzer Zeit gab es kein Halten mehr und die Kids wollten unbedingt ins Wasser. Sogar Philipp schloss sich an, aber logischerweise im Nassanzug. Für die Überquerung des ins Meer mündenden Flusses brauchte es aber schon etwas Hilfe für die Kleineren.

Voller Freude rennen die Kids zum Strand

Der Fluss hatte doch ziemlich Zug drauf

Der Strand bestand aus wenig Kies und viel Sand, darunter auch Abschnitte mit feinem schwarzen Sand.

Schwarzer Sand an der Hand in Mahia

Muschelstück auf schwarzem Sand, Klick zur Grossansicht
 

 Anschliessend gab es ein Glacé aus dem kleinen Supermarkt und dann fuhren wir nach Gisborne. Wir erreichten den Top 10 Holiday Park sehr einfach. Allerdings ist der Park und die Ausstattung schon etwas älter. Das Motelzimmer hatte nur zwei Einzel- und ein Doppelbett in den Schlafzimmern und ein Bettsofa im Wohnzimmer/Küche. Zudem baten wir mehrmals vergebens um mehr Stühle (nur 4 vorhanden). Offenbar hat die Übergabe bei der Reception und das Management versagt.

Nach spätem Mittagessen im Burger King (ja, Philipp und ich bringen den Kindern den Fastfood etwas näher :-) ) und Einkauf für das Nachtessen, gingen wir noch kurz zum Strand, wo grosse Wellen hereinbrachen. Diesmal war auch ich in Stimmung und so ging es los ins kalte Wasser. Als Wellenbrecher tauge ich sehr gut, so dass sich der Kleinste jeweils hinter mir in Schutz brachte. Jorina hob ich bei den ganz grossen Wellen hoch, was ihr einen Heidenspass machte.

Am Strand bzw. im Meer bei Gisborne
Urs Sonntag 30 Oktober 2011 - 11:03 pm | | default
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Ein Kommentar

Sorella grande
Sorella grande, - 31-10-’11 07:24
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