wollte ich eben schreiben... aber siehe Google zeigt schon einen anderen Blogger, der sich über den «unschweizerischen» Eisenbahnwagen in der aktuellen Migros-Werbung für für Heidi-Milchprodukte auslässt.
Ich hätte auch auf Italien getippt, aber die ehemaligen SBB-Wagen bei den FNM sind mir nicht in den Sinn gekommen. Sie waren eine Eintausch-Aktion der SBB mit der FNM, die vom damaligen Repräsentanten der SBB in Milano eingefädelt wurde.
Gestern stand das alljährliche Treffen unseres Weiterbildungskurses vom Mai 1990 an. Dieses Jahr fand das Treffen in Engelberg statt.
Die Organisatorin Vreni, die eng mit der Bergbahn Engelberg - Brunni verbandelt ist, hatte eigentlich einen Felsenputzer-Kurs organisiert. Angesichts der Wetterprognose gab es dann ein kleines Alternativprogramm mit Apéro in der Schaukäserei im Kloster Engelberg. Anschliessend hat uns Modeste, der Geschäftsleiter der Brunni Bergbahn, die Anlagen der Bahn gezeigt. Den Höhepunkt bildete ein feines Mittagessen im Bergrestaurant Tristis.
Angesichts fast leerer Büros und Chats mit Kollegen, welche auf der Südhalbkugel rumhängen, habe ich mich endlich überwunden, den günstigen US-Dollarkurs ausgenutzt und die ersten Reservationen für meinen US-Tripp gemacht.
Mal schauen, wie es abläuft. Freue mich auf jeden Fall auf Business/First und auf das Kon Tiki Inn in Pismo Beach.
schadet beim Überqueren der Strasse auf dem Fussgängerstreifen auch bei grünem Lichtsignal nie.
Insbesondere, wenn es sich um eine unübersichtliche Kreuzung, wie bei der Tramstation Ostring handelt, suche ich in der Regel den Blickkontakt zu den herannahendem Autofahrern. Das tat gestern beim samstäglichen Einkauch auch not. Der Lenker mit ausländischem (deutschem?) Kontrollschild schaute so verunsichert in der Gegend herum, dass ich am Anfang des Streifens stehenblieb und mit grossem Erstaunen verfolgte, wie der Wagen ohne zu Bremsen am roten Lichtsignal vorbei über die Kreuzung fuhr. Ein Wunder, dass er eine Kollision mit anderen Autos verursachte.
Vielleicht braucht es aber auch härtere Sachen, um solche Beiträge in das VMware Forum zu schreiben.
Bevor jetzt jemand fragt, nein, das ist nicht mein Nick...
Eigentlich wollte ich hier mal schreiben, dass man die Warnung «Sichern sie ihre Daten» vor dem Firmware-Upgrade eines Nokia 75 wirklich ernst nehmen sollte.
Egal, ich hatte ja noch die aktuellen Kontakte aus meinem Palm und die paar SMS waren nicht wirklich wichtig. Und nach dem Upgrade funktionierte auch endlich mein
Navigo mit allen Netzen und nicht nur zu Hause mit WLAN.
Aber eben, man sollte sein Handy nicht neben sich im Bus auf dem Sitz liegen lassen. Vor allem nicht, wenn der gleichzeitig aussteigende «über den Gang Nachbar» flinke Finger hat. Musik per Bluetooth Headset hörend, habe ich zwar sofort nach dem Aussteigen bemerkt, dass meine Hosentasche so leicht ist, aber der kurze Sprint (ja, das schaffe ich echt noch) hinter dem Bus her, zeigte nur den leeren Sitz. Der Busfahrer hatte zwar Erbarmen und hielt an der Bernmobil - Haltestelle um die Ecke an, aber da war nirgends ein Handy... und nach kurzer Suche verstummte auch die Musik im Kopfhörer. Logisch, der Dieb hatte sich aus dem Bluetooth-Senderadius entfernt.
Aber das wurde mir erst auf dem Rückweg zur Bushaltestelle langsam klar. Also sofort die SIM-Karte bei Swisscom sperren lassen und sich dann ärgern, dass Mann die Tipps von Kollege Fime nicht befolgt hat und sich eine Sicherheitssoftware installiert hat. Zum Bleistift so etwas wie SecureMe.
Aber trotz sofortigem Wechsel meines Mailpassworts bleibt ein extrem ungutes Gefühl, Kontakte, schon geladene eMails etc. sind jetzt im Zugriff.
Es bleibt die kleine Chance, dass jemand die Reue packt, oder dass ich es nur in der Hetze im Bus nicht gefunden habe, oder dass ich den Mensch allenfalls über seinen Ein-/Aussteigeort lokalisieren kann. Aber eben, die neue SIM-Karte trifft hoffentlich am Samstag noch ein und ich mach mich mal auf die Suche nach einem neuen Handy.
Es trötet wohl aus allen Blogs, so fasse ich mich kurz.
In ca zwei Jahren wird mein altes iBook G4 mit PPC-Processor (auf dem ich diese Zeilen gerade schreibe) wohl nicht mehr supported und wenn es mit den neuen Mac-Modellen so weitergeht, wird dann auch meine Zeit mit Mac OS X enden
Zum Glück für die Marketing-Fritzen frisst der Kunde die Sch... die ihm vorgesetzt wird (nein, nicht nur bei Apple, auch bei allen anderen). Dass der Glossy-Wahnsinn sich schneller als jede Schweine-Grippe verbreitet, war ja klar. Dass der Kunde nicht rechnen kann und deshalb den «grösseren» 22" (Wide)Screen dem 21" (4:3 Format) LCD vorzieht, rechne ich noch unter gewöhnlicher «Geiz ist Geil-Mentalität» ab.
Aber dass jetzt beim 13" MacBook Pro noch immer kein eSATA drin ist und beim 15" MacBook Pro dafür auch noch der ExpressCard - Slot wegfällt, disqualifiziert Cupertino wirklich. Muss der (vielleicht noch) geneigte Käufer in Zukunft seien externen Harddisken wirklich an diesem lausigen USB-Interface zu Tode langeweilen? Bäh!
Nach kurzem Abstecher in London empfing uns Cardiff, die Hauptstadt von Cymru (Wales) mit kühlem, sonnigen aber windigem Wetter.
Unterwegs gab es wunderschönes Wetter
Wir verliessen die Stadt recht schnell und fuhrem mit unserem Mietwagen, Mercedes A-Klasse durch die Brecon Beacons nach Merthyr und weiter nach Brecon. Dort hatten wir ein nettes B&B in einem kleinen Anbau. Die Heizung nahmen wir dankbar in Betrieb.
Brüller des Tages waren die zwei älteren deutschen Motorradfahrer, welche die Landlady nach einem Blick auf das Anwesen mit einem gut gemeinten «You are looking cheap» begrüssten.
Eindrücke aus Brecon:
Wir fuhren ein wenig in den Brecon Beacons herum, obwohl nicht sehr hoch, erscheint die Landschaft sehr gebirgig. Teilweise war der Wind doch sehr heftig.
Grösse Gruppe von Einwohnern in Wales:
Vorsicht unterwegs... viele enge Strassen mit hohen Hecken und anderen Verkehrshindernissen:
Die heutige Arena hat es mir wieder aufgezeigt. Die Fernsehleute lieben es offenbar neuerdings, Leuten die an Diskussionen teilnehmen, emotional sehr belastete Personen gegenüberzustellen.
Diesmal war es eine Mutter eines Gewaltopfers, die sich zum Thema Kuscheljustiz äussern durfte.
Mich haben die Voten der SVP-Leute wieder mal extrem genervt. Ich hoffe, meine Nachbarn haben einen guten Schlaf. Ich denke auch, dass es bei gewissen Straftaten eine «Vergeltung» zur Genugtuung der Opfer angebracht ist. Aber was hier vom Luzi Stamm und Natalie Rickli am Schluss nach langem Drucksen geäussert wurde, lässt mir die Galle hochkommen.
Nun denn, ich habe Frau Rickli nach einer gewissen «Abkühlungsphase» eine Mail über deren Homepage hinterlassen. Mal schauen, was sich ergibt. Ich erwarte ja nicht wirklich mehr als eine Standard-Antwort, die Mail dient auch mehr meiner Psycho-Hygiene.
Übrigens, wer es mal gerne ganz übel hätte, dem empfehle ich das Forum zum Thema auf der Homepage der Arena. Da treffen sich die wirklich Kranken, nicht im Knast!
weiter...
Unbrauchbare Diskussion und sehr schlechte Zusammenstellung im heutigen Club (Ziischtig-Club) zum Thema «Amok» und Verbot von Computerspielen.
Der arme «Game-Experte von DRS 3» sass einem traumatisierten Vater eines der Opfer von Winnenden, zart besaiteten Frauen, Psychologen und Friedensaktivisten gegenüber. Ich glaube, ich wäre da nicht hingegangen.
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